06756oam 2200733 c 450 991015345280332120220221094418.03-7344-0413-49783734404139(CKB)3710000000961147(MiAaPQ)EBC4753011(Wochenschau Verlag)9783734404139(EXLCZ)99371000000096114720220221d2016 uy 0gerurcnu||||||||rdacontentrdamediardacarrierPolitische Bildung im AlterEike Hennig, Paul Biermann, Hannelore Leder, Dieter Müller, Norbert Pacho, Grete Steiner, Erwin Schauermann, Jens-Uwe Sponholz, Heinz Wazinski1st ed.Frankfurt am MainWochenschau Verlag20161 online resource (177 pages) illustrations, tablesnon-formale politische Bildung3-7344-0412-6 Includes bibliographical references.Einleitung: Fragestellung und Evidenz 1. Forschendes Lernen an der Universität des Dritten Lebensalters in Frankfurt a. M. 2. Die Befragung zur Europawahl vom 25. Mai 2014 3. Von Einzelfällen zu einer Typologie der politischen Bildung im Alter 3.1 Politische Bildung im Alter 3.2 Das Forschungsdesign 3.3 Die Interviewschwerpunkte 3.4 Zur Auswertung und Darstellung der Interviews 3.5 Zur Typenbildung 3.6 Die Interviews und die Auswahl der Interviewpartner 4. Wer sind die Interviewpartner im Vergleich zur Bevölkerung? 5. Die Interviewpartner: Fallberichte 5.1 Zwischen freier Marktwirtschaft und überbordendem Sozialstaat 5.2 Das Wahlverhalten folgt der Familientradition 5.3 Kritisch im Alter, aber konstant in der politischen Meinung 5.4 Die Politik nimmt die Alten nicht wahr 5.5 Vom unpolitischen Menschen zur politisch interessierten Rentnerin 5.6 Persönliche Freiheit gegen Bevormundung durch Parteien 5.7 Früher war die Welt noch in Ordnung, heute ist alles unübersichtlich 5.8 Keiner Partei verbunden 5.9 Politisch wandelbar durch ergänzende politische und historische Bildung 5.10 Demokratiefähigkeit und Persönlichkeit: Junge Kunst und neue soziale Fragen 5.11 "Man sollte sich bemühen, solang es geht, wach zu bleiben und was zu tun, irgendwas, auch für sich." 5.12 Eine christliche Vision von sozialer Gerechtigkeit 5.13 Ohne Solidarität kein schönes Leben 5.14 Das Glück des Tüchtigen 5.15 Konservativ oder doch nicht? 5.16 Ein Leben lang ankommen 5.17 Auf die Wirtschaft kommt es an! ("It's the economy, stupid!") 5.18 Stellung beziehen und wählen gehen! Aber nicht CSU! 5.19 "Wechselwähler!" Aber wohin soll man wechseln? 5.20 Eine Sozialdemokratin im Glauben an die Schöpfung auf der Suche nach ehrlicher Diskussion 5.21 Muße im Alter: Wünsche und Möglichkeiten stimmen überein 5.22 Viel gelebt, viel gearbeitet, viel versäumt! - Warum nicht als "Alte" studieren? 5.23 Gelassen sich ein bisschen "links" gönnen 5.24 "Ich kann mit gutem Gewissen sagen: Ich habe noch nie CDU gewählt!" 5.25 Im Ort verankert: Eigenes Haus, Familie, Freunde, Kameradschaft 5.26 Von den Werten der 68er zu ganz persönlichen Dingen 5.27 Verzweiflung über die Zustände in der Welt und Vertrauen in die eigene Kraft 5.28 Frühe Prägung politischer Einstellungen 6. Thematische Querschnitte 6.1 Gesundheit 6.2 Mobilität 6.3 Sieht man sich auf der Gewinner- oder der Verliererseite 6.4 Politische Entwicklung und persönliche Lage 6.5 Information und Medien 6.6 Partizipation 6.7 Wahlen und Wahlentscheidung 6.8 Was sonst noch zu sagen wäre ... 7. Eine Typologie der politischen Bildung im Alter 7.1 Typ I: Die Nachdenker 7.1.1 Politik wird im Alter weniger wichtig 7.1.2 Der zufriedene Staatsbürger 7.1.3 Wirtschaft als Leitprinzip 7.1.4 Frei und unabhängig 7.1.5 Kritische Beobachter 7.2 Typ II: Die kritisch Engagierten 7.3 Typ III: Die Selbstverwirklicher 7.3.1 Der Helfer 7.3.2 Der kulturelle Darsteller 7.3.3 Der ichbezogene Sucher 7.4 Typ IV: Die Gestalter 7.5 Hohe Einschätzung der eigenen, geringe Einschätzung der systemischen politischen Kompetenz und weniger politisch aktiv: Wieso? 8. Folgerungen Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Anlagen Quellenverzeichnis Literaturverzeichnis Die Autoren und AutorinnenDie vorliegende Studie untersucht erstmalig eine wichtige, aber bisher eher vernachlässigte Zielgruppe der politischen Bildung. Sie wirft einen Blick auf die biographischen und sozialen Verankerungen einer Gruppe von Menschen zwischen 60 und 81 Jahren. Grundlage sind 28 ausführliche, qualitative Interviews. Ausgehend von den Interviewpartnern und thematischen Querschnitten u.a. zur politischen Orientierung, zur Parteibindung oder zum Wahlverhalten, wird eine Typologie politischen Verhaltens entwickelt. Identifiziert werden Typen vom "Nachdenker", dem "kritisch Engagierten", dem "Selbstverwirklicher" bis zum "Gestalter". Politische Bildung im Alter ist ein blinder Fleck. Es wird Zeit, die Gruppe der über 60-Jährigen auszudifferenzieren, sie nicht nur fürsorglich als Klientel, sondern bezüglich eigener politischer Einstellungen und Verhaltensweisen zu betrachten. Gerade im Alter werden traditionelle politische Einstellungen neu geprüft, was Wandel und Konstanz, sogar neue politische Aktivitäten herbeiführt.Non-formale politische Bildung ;Band 11.Non-formale politische BildungErwachsenenbildungpolitische EinstellungInterviewBildung im Alterpolitische AktivitätPolitische Bildungpolitische Verhaltensweisepolitische OrientierungNon-formale politische BildungErwachsenenbildungpolitische EinstellungInterviewBildung im Alterpolitische AktivitätPolitische Bildungpolitische Verhaltensweisepolitische Orientierung379.431Hennig Eikeaut569142Biermann PaulautLeder HanneloreautMüller DieterautPacho NorbertautSteiner GreteautSchauermann ErwinautSponholz Jens-UweautWazinski HeinzautMiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910153452803321Politische Bildung im Alter2781047UNINA