04663nam 2200553 450 991015328650332120230801230908.03-7296-2002-9(CKB)2670000000392736(EBL)1095666(OCoLC)823725814(MiAaPQ)EBC1095666(EXLCZ)99267000000039273620160819h20122012 uy 0gerur|n|---|||||rdacontentrdamediardacarrierVerwohnte Kinder fallen nicht vom Himmel /Peter AngstLucerne, Switzerland :Zytglogge Verlag,2012.©20121 online resource (179 p.)Description based upon print version of record.3-7296-0654-9 Includes bibliographical references.Cover; Titel; Impressum; Danksagung; Inhalt; Einleitung; Heutige gesellschaftliche Umstände: ein Biotop für die Verwöhnung; Konsumrausch: «Das ist geil, das muss ich haben! »; Spass- und Unterhaltungsgesellschaft: «Mega-Ägschen! »; Pädagogische Verunsicherung: «Zu viele Köche verderben den Brei; Das Dilemma der Schulen: «Schule macht zu wenig Spass! »; Abschaffung von alten Werten: «Hoppla, jetzt komme ich! »; Verwöhnung: eine heimtückische, schleichende Erziehungserkrankung; Was ist Verwöhnung?; Verwöhnung entsteht leise; Schleichender Übergang vom Mogeln zur SuchtBis hin zu Erpressungen und zur GewaltVerwöhnung hat viele Masken; «Ich sage, wie es geht, Mami! »-Tyrannische Häuptlingskinder; «Niemand hat mir das gesagt! »- Abweisende Teflon-Jugendliche; «Mich scheisst alles an! »- Null-Bock-Jugendliche; «Ich bin masslos erschöpft! »- Zu engagierte Mütter; «Nein, das ess ich nicht, ich will lieber ein Eis!» - Weiches Nachgeben; «Nein, ich gehe nicht in den Kindergarten! »- Falsche Spuren; «Dann zertrümmere ich dein Auto! »- Grenzenlos fordernde Kinder; «Ihr habt mir nichts mehr zu sagen! »- Verspielte Autorität«Oma, gehorch jetzt endlich! »... und weitere kuriose BeispieleUrsachen der Verwöhnung; «Kinder im Mittelpunkt»- Die Tücken der Kleinfamilie; «Sie sollen es besser haben! »- Zu kurz gekommene Eltern; «Wir wollen nicht streiten! »- Angst vor Ablehnung und Konflikten; «Hotel Mama - immer geöffnet»- Vernarrt in die eigenen Kinder; «Psychologisieren statt handeln!» Falsch verstandene Heftlipsychologie; «Du bist doch unser Ein und Alles! »- Elternschaft als Lebenssinn; «Gell, du bist mein Prinzchen! »- Um die Liebe der Kinder buhlende Eltern«Sie haben es doch so schwer! »- Kranke und behinderte Kinder«Wir wollten es besonders gut machen! »- Adoptiv-und Pflegeeltern; «Ein wenig wollte ich es ihr heimzahlen! »- Zerbrechende Familien; «Hast du genügend Taschengeld, Schätzchen? »- Reiche Eltern und gekaufte Kinder; «Sie lernen es schon noch! »- Falsche Beruhigungsstrategien; «Warum hat uns das niemand gesagt? »- Blinde Flecken; Was ist zu tun?; Gesunde Partnerschaft vor Elternschaft; Ein Recht auf Kindheit; Exaktes Hingucken und Vergleichen; Kindern vertrauen und vieles zutrauen; Wehret den AnfängenGrenzen setzen und Konsequenzen ziehenKlare Worte, weniger Wiederholungen; Sich nicht anbiedern, sondern Eltern sein; Toleranz nicht mit Naivität verwechseln; Nehmen und Geben einüben; Verzicht und Frustration ertragen lernen; Hierarchien einhalten: Mut zum letzten Wort!; Mütter, holt die Väter zurück!; Mass und Abstand halten - bevor Kinder Mütter schlagen; Hilfe beanspruchen, aber Autorität nicht aus den Händen geben; Allein Erziehende und Patchworkfamilien; Konkrete Erziehungsgedanken vom Aufstehen bis zum Schlafengehen; Ablösung muss sein!; Beispiele, die zum Handeln ermutigenSchlusswortePeter Angst berichtet von Kindern und ihren Eltern. In Beratungsstunden und bei Vorträgen trifft er immer mehr Verzweifelte an, die am Limit ihrer Erziehungskapazität angelangt sind. Er beleuchtet das gesellschaftliche Umfeld und die Ursachen der Verwöhnung, in die man hineinrutscht, ohne es zu merken.ChildFamiliesParent and childChild.Families.Parent and child.155.6/46155.646Angst Peter1372513MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910153286503321Verwohnte Kinder fallen nicht vom Himmel3403433UNINA