07114nam 22009495 450 99101505522033213-593-43282-X(CKB)3710000000943836552559ff-202c-457c-8017-303bb0dd2d03(EXLCZ)99371000000094383620151112d2015 ||| |geruruuu---uuuuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierInklusion[Elektronische Ressource] Wege in die Teilhabegesellschaft1. Aufl.Frankfurt/MainCampus Frankfurt / New York2015Online-Ressource (469 S.)PublicationDate: 201511123-593-50462-6 Inhalt Vorwort11 Einleitung13 Peter Siller, Stefan Schönfelder, Ole Meinefeld und David Jugel IStrategie Inklusion: Überlegungen zu einem neuen Leitbegriff des Sozialen Was heißt Inklusion?25 Zur Orientierungskraft eines aufstrebenden Begriffs Peter Siller Was für eine Gesellschaft wäre eine inklusive Gesellschaft?37 Heinz Bude Die erste Frage der Gerechtigkeit44 Rainer Forst Was heißt öffentlicher Raum?54 Ole Meinefeld IIVon der Exklusion zur Inklusion: Die soziale Frage als Frage von Drinnen und Draußen Exklusion: Ursprung, Debatten, Probleme 75 Janina Zeh Ene, mene, muh und raus bist du82 Zur Kontinuität von Ausschlusserfahrungen Markus Schroer Inklusive Sozialpolitik und die Entwicklung des Teilhabegedankens92 Frank Nullmeier IIIVom Sonderbereich zur Inklusion: Die Arbeitsdebatte und die Frage nach dem gemeinsamen Ort Soziale Inklusion - neue Triebfeder oder Modeerscheinung in der Sozialpolitik?107 Ernst-Ulrich Huster (Irr-)Wege in die inklusive Arbeitsgesellschaft122 Über Exklusion und Inklusion im deutschen Arbeitsmarkt Helmut Wiesenthal Wirtschaftsdemokratie138 Politische Inklusion durch Eigentumsteilhabe Tilo Wesche Der Arbeitsmarkt148 Axel Honneth IVVon der Gentrifizierung zur Inklusion: Der neue Kampf um die Städte und die Frage nach dem gemeinsamen Ort Räumliche Segregation und innerstädtisches Ghetto157 Hartmut Häußermann und Martin Kronauer Vielfalt und Repräsentation180 Über den Bedeutungsverlust der symbolischen Mitte Martina Löw Vom Rand in die Mitte192 Migration und Stadtentwicklung Felicitas Hillmann VVon der neuen Demokratiefrage zur Inklusion: Die Frage von sozialer Teilhabe und demokratischer Beteiligung Sozial gespaltene Demokratie203 Warum die niedrige Wahlbeteiligung der Demokratie schadet Robert Vehrkamp Wie kann Bürgerbeteiligung inklusiv sein? 213 Eine Analyse am Beispiel des Verfahrens Planungszelle/Bürgergutachten Birgit Böhm Wählen, abstimmen und losen226 Auf der Suche nach Wegen aus der Formkrise der repräsentativen Demokratie Hubertus Buchstein VIVon der Integration zur Inklusion: Die Migrationsdebatte und die Frage von Rechten und berechtigten Erwartungen Kollaboration statt Integration239 Interkulturelle Herausforderungen an die Stadt der Zukunft Mark Terkessidis Demokratische Inklusion: Bürgerschaft oder Wahlrecht?249 Robin Celikates Soziales und politisches Engagement von Migranten260 Chantal Munsch VIIVon der Inklusion zur Inklusion: Politik für Menschen mit Behinderungen und die Erweiterung der Barrierenanalyse Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen277 Eine Herausforderung für die Integrations- und Inklusionsforschung Petra Flieger und Volker Schönwiese Inklusion - mehr als nur ein neues Wort?!286 Integrationsbegriff - selbstverständlich und unklar Andreas Hinz Inklusion als gesellschaftliche Herausforderung292 Chancen und Risiken der zukünftigen Gesellschaft Sylvia Löhrmann Inklusive Bildung - ein pädagogisches Paradoxon298 Georg Feuser VIIIVom Bildungsausschluss zur Inklusion: Die Schuldebatte und die Frage nach dem gemeinsamen Ort Inklusion ist auf dem Weg315 Matthias von Saldern Der Index fu?r Inklusion - Eine Hilfe fu?r inklusive Schulentwicklung326 Andreas Hinz Inklusion ist Lifestyle!334 Der Index erobert eine Gemeinde.Long description: Sie haben schon von Inklusion gehört, wissen aber nicht genau, was das ist? Dieses Buch stellt die vielen Felder der Inklusion vor - von der Bildung, der Wirtschaft, der Migration und der Sozialpolitik bis zum Städtebau und zu Geschlechterfragen. Es erklärt die Vorzüge einer inklusiven Politik, ihre Schwierigkeiten, Chancen und Hindernisse. Mit Beiträgen von Hubertus Buchstein, Heinz Bude, Robin Celikates, Rainer Forst, Axel Honneth, Martin Kronauer, Martina Löw, Frank Nullmeier, Markus Schroer, Peter Siller, Mark Terkessidis, Berthold Vogel, Gökce Yurdakul und anderen.Biographical note: Die Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin, versteht sich als Agentur für grüne Ideen und Projekte sowie als reformpolitische Zukunftswerkstatt. Ihr internationales Netzwerk umfasst über 100 Projektpartner in über 60 Ländern.GesellschaftGerechtigkeitIntegrationPartizipationDiversitätTeilhabeVerteilungChancengerechtigkeitGesellschaftGerechtigkeitIntegrationPartizipationDiversitätTeilhabeVerteilungChancengerechtigkeitForst Rainer162240Löw Martina621988Honneth Axel120120Nullmeier Frank1070515Flieger Petra1248250Schönwiese Volker1248251Kronauer Martin1248252Meinefeld Ole1248253Celikates Robin799704Häußermann Hartmut418660Schroer Markus731501Bude Heinz760956Siller Peter1248254Hillmann Felicitas1132674Ahrens Petra882892Bremer Helmut1248255Böhm Birgit1248256Büsching Christoph1248257Buchstein Hubertus1225774Dippel Alexander von1248258Feuser Georg1248259Gebhardt Irene1248260Hinz Andreas1248261Huster Ernst-Ulrich783367Jugel David1248262Kleemann-Göhring Mark1248263Munsch Chantal1248264Raab Heike1248265Saldern Matthias von1248266Terkessidis Mark1248267Vehrkamp Robert1248268Wesche Tilo1212390Wiesenthal Helmut1248269Willecke Barbara1248270Yurdakul Gokce861184Zeh Janina1224803Heinrich-Böll-StiftungedtBOOK9910150552203321Inklusion2893219UNINA