03519nam 2200637 a 450 991014149170332120170814190633.02-8218-4631-23-406-64170-910.4000/books.chbeck.1469(CKB)2670000000317513(EBL)1095663(OCoLC)823725954(SSID)ssj0001058965(PQKBManifestationID)12507406(PQKBTitleCode)TC0001058965(PQKBWorkID)11079406(PQKB)11097058(MiAaPQ)EBC1095663(MiAaPQ)EBC6988135(Au-PeEL)EBL6988135(FrMaCLE)OB-chbeck-1469(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/56403(PPN)182832155(oapen)doab56403(EXLCZ)99267000000031751320121204d2012 uy 0gerur|n|---|||||txtccrPlatons Politikos ein kritischer Kommentar /von Gustav Adolf Seeck1. Aufl.München Beckc20121 online resource (173 p.)Zetemata : Monographien zur klassischen Altertumswissenschaft,1610-4188 ;Heft 144Description based upon print version of record.3-406-64169-5 Includes bibliographical references.COVER; TITEL; IMPRESSUM; INHALT; VORWORT; EINLEITUNG; 1. Ein erster Überblick; 2. Was ist der Politiker (politikós)?; 3. Was muß der gute Politiker wissen und können?; 4. Der ideale Staat oder die wahre Demokratie; 5. Das Verhältnis zum Theaitetos und Sophistes; 6. Die zeitgenössische Diskussion; 7. Sophistische Begriffsanalyse und Platons Dialektik; 8. Probleme der Terminologie; 9. Mythos als Darstellung von Gedanken; 10. Was würde Platon zur heutigen europäischen Politik sagen?; KOMMENTAR; Einleitendes Gespräch; Der Politiker ist ein Menschen-Hirte; Andere Menschen-HirtenDer Mythos des GastesDer Vergleich mit dem Weben; Exkurs: Angemessenheit; Exkurs im Exkurs: Dialektik; Mit-Arbeiter der Politik (Wirtschaft u.a.); Politische Mit-Arbeiter der Politik (Beamte u.a.); System der Staatsformen; Die gute Regierung; Die Rolle der Gesetze; Der wahre Politiker; Staatsform und Lebensqualität; Die realen Politiker; Engste Mit-Arbeiter der Regierung (Generäle, Richter, Redner); Allgemeine Definition des Regierens; Die wichtigste Aufgabe der Regierung; LITERATURHINWEIS; ZUM BUCHHauptbeschreibung In seinem Dialog Politikos (Politiker) fragt Platon nach den Bedingungen, unter denen ein Staat einem politischen Ideal nahekommen kann. Es ist eine Demokratie, in der das Volk klug genug ist, sich eine Regierung zu wählen, die ihre Aufgabe völlig selbstlos nach bestem Wissen und Gewissen erfüllt. Sie muß in erster Linie verhindern, daß die Kluft zwischen den Reichen und Mächtigen und dem einfachen Volk ständig größer wird. Das Hauptproblem der Demokratie ist, einen Ausgleich zwischen der unausgegorenen Meinung der Mehrheit und dem gezieltenZetemata ;Heft 144.PolitikosDemokratiePlaton321/.07Seeck Gustav Adolf173415MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910141491703321Platons Politikos2054339UNINA