02760nam 2200577 450 991013919300332120230725020301.03-7639-4285-8https://doi.org/10.3278/6004055w(CKB)2560000000060000(EBL)646942(OCoLC)705535814(SSID)ssj0001550581(PQKBManifestationID)16165900(PQKBTitleCode)TC0001550581(PQKBWorkID)14810813(PQKB)11199054(MiAaPQ)EBC646942(ScCtBLL)ae7218a5-24ee-4487-9ebe-1a8c11cd9667(EXLCZ)99256000000006000020150616h20102010 uy 0gerur|n|---|||||txtccrBerufsbildung im europäischen verbund erfahrungen aus der chemiebranche /Wolfgang Hübel, Peter Storz (hg.)Bielefeld, [Germany] :W. Bertelsmann Verlag,2010.©20101 online resource (207 p.)Berufsbildung, Arbeit und Innovation Konferenzen ;Band 3Description based upon print version of record.3-7639-4284-X Inhalt; Kapitel 1 Grußworte; Kapitel 2 Zur Entwicklung des Chemieverbundes: Triebkräfte und Entwicklungsetappen; Kapitel 3 Internationalisierung der Bildung in den Chemiebranchen Europas; Kapitel 4 Werkstoffe nach Maß: zum Bildungswert dieser Denkweise; Kapitel 5 Auf dem Weg zu einem Europäischen Bildungsverbund Chemie; Kapitel 6 Schritte auf dem weiteren Weg zum Europäischen Chemieverbund- ein Ausblick; AnlagenHauptbeschreibungBildungsverbünde werden für die Qualifikation von Facharbeitern in den Chemiebranchen immer wichtiger. Dies liegt auch an dem hohen Anteil kleiner und mittlerer Unternehmen in dem Bereich. Um die berufliche Bildung weiter zu verbessern und der internationalen Ausrichtung der Branchen gerecht zu werden, plant die chemische Industrie einen Bildungsverbund auf europäischer Ebene. Die Initiative geht vom Bildungsverbund Chemie und chemiebezogene Berufe Sachsen (Chemieverbund) aus, hat aber exemplarischen Charakter für alle Branchen der Chemiewirtschaft.Auf welchBerufsbildung, Arbeit und InnovationChemical industryEuropeChemical workersEuropeChemical industryChemical workers004338.4/766Hübel WolfgangStorz PeterMiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910139193003321Berufsbildung im europäischen verbund2845211UNINA