03638 am 22005653u 450 991013714680332120210426114954.09783205202653(hardback)(CKB)3710000000752785(OCoLC)960753843(EXLCZ)99371000000075278520171009h20162016 uy 0gerurmn#nnn|||||stirdacontenttxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierZum jüdischen erbe in der Wiener architektur Der beitrag jüdischer architektInnen am Wiener Baugeschehen 1868-1938 /Ursula ProkopKöln/Wien :Böhlau Verlag,2016.©20161 online resource (274 pages) illustrations (some colour), portraits; digital, PDF file(s)Open Access e-BooksKnowledge UnlatchedPrint version: 9783205202653 Includes bibliographical references (pages [253]-260) and index.1. Die Anfänge -- 2. Die Schüler Friedrich von Schmidts -- 3. Die Schüler Karl Königs vor dem Ersten Weltkrieg -- 4. Baumeister und nicht akademische Architekten - die Hochblüte des Miethausbaus. Drei Fallstudien : Leopold Fuchs, Neumann Tropp und Ernst Epstein -- 5. Die Schüler Karl Königs in der Zwischenkriegszeit - die "zweite Wiener Moderne" -- 6. Der Kreis um Adolf Loos -- 7. Auflösungstendenzen der jüdischen Identität - Konvertiten und Partnerschaften mit Nichtjuden -- 8. Frauen als Pioniere auf dem Gebiet der Architektur -- 9. Die Opfer -- 10. "Emigranten" mit Erfolgsgeschichte -- 11. Die endgültige Auslöschung --12. Schlussbetrachtung.Während der Beitrag von jüdischen Künstlern und Intellektuellen am Wiener Kulturleben schon lange Eingang in die Geschichtsschreibung gefunden hat, wurde dahingegen die Tätigkeit von jüdischen ArchitektInnen kaum beachtet. Diese Studie versucht in einer chronologischen Abfolge mit bestimmten Schwerpunktsetzungen von den ersten Anfängen in der Ringstraßen-Ära bis zum „Anschluss“ von 1938 einen Überblick zu geben. Neben bedeutenden Persönlichkeiten und spezifischen Gruppierungen - u. a. die Karl König-Schule oder der Kreis um Josef Frank - werden auch Bauaufgaben, wie Synagogen und Banken, aber auch die Wiener Werkbundsiedlung oder die Sozialbauten des „Roten Wien“ untersucht. Ein eigenes Kapitel widmet sich der „Wiener Wohnraumkultur“ an der insbesondere Frauen einen erheblichen Anteil hatten. Der letzte Abschnitt ist dem Schicksal der Vertriebenen und Ermordeten gewidmet.ArchitectureAustriaViennaHistoryJewish architectsAustriaViennaHistoryArchitecture, AustrianHistory and criticismJewsAustriaViennaHistory19th centuryJewsAustriaViennaHistory20th centuryJudaism and architectureVienna (Austria)Buildings, structures, etcVienna (Austria)History19th centuryVienna (Austria)History20th centuryElectronic books.ArchitectureHistory.Jewish architectsHistory.Architecture, AustrianHistory and criticism.JewsHistoryJewsHistoryJudaism and architecture.720.9436Prokop Ursula802485AuAdUSA9910137146803321Zum jüdischen erbe in der Wiener architektur2235226UNINA