04734oam 2200553 c 450 991013480780332120220221094418.03-8394-3136-010.14361/9783839431368(CKB)3850000000000583(EBL)4712254(MiAaPQ)EBC4712254(DE-B1597)461550(OCoLC)953884276(OCoLC)960710951(DE-B1597)9783839431368(transcript Verlag)9783839431368(EXLCZ)99385000000000058320220221d2016 uy 0gerur|n|---|||||rdacontentrdamediardacarrierLeben nach ZahlenSelf-Tracking als Optimierungsprojekt?Stefanie Duttweiler, Robert Gugutzer, Jan-Hendrik Passoth, Jörg Strübing1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20161 online resource (353 p.)Digitale Gesellschaft10Description based upon print version of record.3-8376-3136-2 Frontmatter 1 Inhalt 5 Self-Tracking als Optimierungsprojekt? 9 Taxonomien des Selbst 45 »Wir nennen es flexible Selbstkontrolle.« 63 »Game on, World.« 87 Benchmarking the Self 103 Ernährungsbezogene Selbstvermessung 123 »Der vermessene Mann?« 141 Self-Tracking als Objektivation des Zeitgeists 161 Social Surveillance 185 Selbstquantifizierung als numerische Form der Selbstthematisierung 201 Körperbilder und Zahlenkörper 221 Sportstudios 253 Das Selbst der Selbstvermessung 271 »Vom Piksen zum Scannen, vom Wert zu Daten.« 293 Der vermessene Schlaf 325 Autorinnen und Autoren 347Was ändert sich, wenn Selbsterkenntnis zum digitalen Produkt wird? Ob Kalorien, Schritte, Blut- oder Stimmungswerte: Am Körper getragene mobile Geräte messen, überwachen und coachen alltägliches Verhalten und körperliche Leistungen. Die technisch vermittelte Erforschung, Steuerung und Optimierung des Selbst - das sogenannte »Self-Tracking« - etabliert nicht nur neue Verhältnisse von Körper, Technik und Wissen, sondern verwischt gleichermaßen die Grenze zwischen Selbst- und Fremdführung. Die Beiträge des Bandes fragen nach den gesellschaftlichen Bedingungen und den Auswirkungen dieser Transformationen und den damit einhergehenden Veränderungen zeitgenössischer Selbst- und Körperverhältnisse.»Das Buch [sei] allen am Thema interessierten empfohlen.« David Hill, Philosophisches Jahrbuch, 125/1 (2018) »Die Beiträge [bieten] einen guten Einblick in den derzeitigen Forschungsstand zum Thema Self-Tracking.« Lisa Schwaiger, Sociologica Internationalis, 1-2 (2018) »Wie gestaltet sich die ›methodische Lebensführung‹ also heute? Der Band liefert dazu interessante und hilfreiche Hinweise.« Wolfgang Hippe, Kulturpolitische Mitteilungen, 158/3 (2017) »Mit angenehm wenig Hysterie [...] findet der Versuch statt, sich dem Thema aus den unterschiedlichen Forschungsbereichen, wie zum Beispiel Medizin, Fitness, Gamification, Marketing u.v.m. anzunähern. Die einzelnen Artikel bieten interessante Blickwinkel und zeigen spannende Forschungsfelder rund um das Thema ›Self-Tracking‹ auf.« Julia Bast/Aline Braun, http://www.surveillance-studies.org, 20.06.2017 Besprochen in: http://bundeswirtschaftsportal.de, 26.09.2016 http://www.frauenberatenfrauen.at, Bettina Zehetner UniReport, 6 (2016) Gen-ethischer Informationsdienst, 2 (2017), Isabelle Bartram SPOLIT, 11 (2017)Digitale Gesellschaft.Self-Tracking; Selbstvermessung; Selbstoptimierung; Quantifizierung; Körper; Techniksoziologie; Digitalisierung; Lifelogging; Medien; Mediensoziologie; Digitale Medien; Soziologie; Self-Optimiziation; Quantified Self; Body; Sociology of Technology; Digitalization; Media; Sociology of Media; Digital Media; Sociology;Self-Tracking; Selbstvermessung; Selbstoptimierung; Quantifizierung; Körper; Techniksoziologie; Digitalisierung; Lifelogging; Medien; Mediensoziologie; Digitale Medien; Soziologie; Self-Optimiziation; Quantified Self; Body; Sociology of Technology; Digitalization; Media; Sociology of Media; Digital Media; Sociology;526.9AP 17120rvkDuttweiler StefanieedtGugutzer RobertedtPassoth Jan-HendrikedtStrübing JörgedtDE-B1597DE-B1597BOOK9910134807803321Leben nach Zahlen2590204UNINA