00944nam0-2200337---450-99000986737040332120140611100457.088-14-18413-5000986737FED01000986737(Aleph)000986737FED0100098673720140611d----2013km-y0itay50------baitaITy-------001yyDiritto del lavoroil rapporto di lavoroOronzo Mazzotta5. ed.MilanoGiuffrè2013XXV, 1041 p.21 cmTrattato di diritto privatoa cura di Giovanni Iudica e Paolo ZattiDiritto del lavoroItalia344.4501Mazzotta,Oronzo231625ITUNINARICAUNIMARCBK990009867370403321A-I-143inv.DDRCDDRCDiritto del lavoro692467UNINA03296oam 2200661 c 450 991056320060332120240525094506.010.3726/b13680(CKB)5450000000173964(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/36574(PH02)9783631751268(EXLCZ)99545000000017396420240525h20182003 uy 0gerurnnunnnannuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierDie Vergabe der Fernsehrechte an der Fußball-BundesligaWohlfahrtsökonomische, wettbewerbspolitische und sportökonomische Aspekte der ZentralvermarktungJörn Kruse, Jörn Quitzau1st, New ed.Frankfurt a.MPH0220182018, c20031 online resource (251 p.), EPDFSchriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik26Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften3-631-75126-5 Aus dem Inhalt: Rechtsprechung und Stand der juristischen Diskussion - (Ökonomische) Grundlagen - Preis-, Mengen- und Wohlfahrtswirkungen sowie wettbewerbspolitische Aspekte der Fernsehvermarktung - Szenarien zu unterschiedlichen Formen der Fernsehvermarktung - Zu den Determinanten des sportlichen Erfolges bzw. dem Zusammenhang von Finanzkraft und sportlichem Erfolg - Finanzausgleich zwischen Fußballvereinen.Die Arbeit untersucht die Frage, ob die Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga zentral durch den DFB bzw. durch die DFL oder dezentral durch die Vereine vermarktet werden sollten. Dabei werden sport-, wettbewerbs- und wohlfahrtsökonomische Argumente gegeneinander abgewogen. Insbesondere wird die Bedeutung der Erlösverteilung aus der Fernsehvermarktung analysiert. Es zeigt sich, dass die Finanzkraft der Vereine für den sportlichen Erfolg weit weniger ausschlaggebend ist, als weithin angenommen. Den negativen Wirkungen der Zentralvermarktung wie überhöhten Preisen und verknappten Angebotsmengen stehen kaum nennenswerte Vorteile gegenüber. Die Analyse zeigt daher, dass ein Ausnahmebereich Sport im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen aus ökonomischen Gründen nicht zu rechtfertigen ist.Vergabe der Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga EconomicsbicsscAspekteBundesligaFernsehrechteFernsehsendungFußballFußballbundesligaLive-SendungMarketingQuitzauSenderechtSportökonomiesportökonomischeVergabeVermarktungWettbewerbspolitikwettbewerbspolitischeWohlfahrtsökonomischeZentralvermarktungEconomicsQuitzau Jörnauth1323685Kruse JörnedtQuitzau JörnautPH02PH02BOOK9910563200603321Die Vergabe der Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga3035717UNINA