00755nam0-22002771i-450-99000678273040332120001010000678273FED01000678273(Aleph)000678273FED0100067827320001010d--------km-y0itay50------baitay-------001yyHistoire de la raison d'etatJoseph Ferrari(preface de Robert Bonnaud)ParisKime1992.XIV, 428 p.24 cmFerrari,Joseph411090ITUNINARICAUNIMARCBK990006782730403321II G 8921708FSPBCFSPBCHistoire de la raison d'etat634892UNINAGEN0103504oam 2200649 c 450 991016313320332120250802090638.03-7445-0422-03-7398-0008-99783744504225(CKB)4330000000012434(SSID)ssj0001681190(PQKBManifestationID)16507556(PQKBTitleCode)TC0001681190(PQKBWorkID)12557471(PQKB)10300164(MiAaPQ)EBC4417958(Herbert von Halem Verlag)9783744504225(EXLCZ)99433000000001243420250802d2013 uy 0gerurcnu||||||||txtccrAfrika! Plädoyer für eine differenzierte Berichterstattung /Martin Sturmer1st ed.KölnHerbert von Halem Verlag20131 online resource (150 pages) illustrations[1. Auflage]3-86764-323-7 Includes bibliographical references and index.Aufbruch vom falschen Ort -- Nachrichten aus Afrika : Wen interessiert's? -- Der verleumdete Kontinent -- Von Patrice Lumumba zu Rokia : Kommunikationswissenschaftliche Grundlagen -- Augenzeugen der Katastrophe : die Akteure der Afrika-Berichterstattung -- Perspektivenwechsel : eine differenzierte Berichterstattung ist möglich -- Ankunft in Kampala.Afrika ist ein Kontinent jenseits unserer Wahrnehmung. Seit Jahrzehnten wird die mangelnde Qualität der Afrika-Berichterstattung in deutschsprachigen Medien kritisiert. Zu Recht: Die Überbetonung von negativen Aspekten wie Bürgerkriegen, Hungerkatastrophen und Krankheiten entspricht den aktuellen Entwicklungen auf dem aufstrebenden Erdteil kaum. Afrika heute - das ist auch der Kontinent enormen Wirtschaftswachstums, beispielloser Innovationen und herausragender Persönlichkeiten. Warum aber bekommen wir von diesen Entwicklungen nichts mit? Und wie kann die Afrika-Berichterstattung organisiert werden, um eine realistische Darstellung des Kontinents zu ermöglichen? Das sind die beiden zentralen Fragen, denen Martin Sturmer in seinem Buch nachgeht. Ausgehend von Erkenntnissen der Kommunikationswissenschaft zeigt Sturmer, welche Faktoren und Akteure das gegenwärtige Afrika-Bild beeinflussen. Er dokumentiert schwere journalistische Fehlleistungen und beschäftigt sich mit ihren weitreichenden Folgen auf die Entwicklungsmöglichkeiten des Kontinents und seiner Menschen. Schließlich belegt der Autor auf Basis einer Medienresonanzanalyse, dass eine differenzierte Afrika-Berichterstattung auch unter schwierigen medienökonomischen Bedingungen möglich ist. Sturmer spricht sich für einen Perspektivenwechsel aus, in dem afrikanische Journalisten selbst über ihre Heimatländer berichten.AfrikaBerichterstattungEntwicklungFortschrittJournalismusKorrespondentenMedienAfrikaBerichterstattungEntwicklungFortschrittJournalismusKorrespondentenMedien079.6Sturmer Martinaut1242406MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910163133203321Afrika2881962UNINA