01111nam 2200265la 450 991048149230332120210618142915.0(UK-CbPIL)2090361214(CKB)5500000000105593(EXLCZ)99550000000010559320210618d1559 uy |laturcn||||a|bb|Rhetoricorum ad C. Herennium libri 4. incerto auctore. Ciceronis De inuentione libri 2. Topica ad Trebatium, Oratoriae partitiones. Cum correctionibus Pauli Manutii[electronic resource]Venice Paolo Manuzio, 1512-15741559Online resource (184 c., 8°.)Reproduction of original in Biblioteca Nazionale Centrale di Firenze.Cicero Marcus Tullius82411Manuzio Paolo1512-1574.327584Uk-CbPILUk-CbPILBOOK9910481492303321Rhetoricorum ad C. Herennium libri 4. incerto auctore. Ciceronis De inuentione libri 2. Topica ad Trebatium, Oratoriae partitiones. Cum correctionibus Pauli Manutii2237772UNINA00776nam0-22002771i-450 99000505455040332120230120110513.0000505455FED01000505455(Aleph)000505455FED0119990530g19559999km-y0itay50------baitaITy-------001yy<<L'>>Isottèo<<La>> chimeraGabriele D'AnnunzioBolognaZanichelli1955XX, 398 p.documenti autografi21 cmD'Annunzio,Gabriele<1863-1938>3236ITUNINARICAUNIMARCBK990005054550403321IX DA 3Fil.Mod. 15098FLFBCFLFBCChimera532303Isottèo532302UNINA04869oam 2200589 c 450 991096247190332120251102090541.03-8498-1708-39783849817084(CKB)4100000011747419(MiAaPQ)EBC6464858(Au-PeEL)EBL6464858(OCoLC)123559582060129670-ea80-4c49-9142-5f7eb0dd2d03(Aisthesis Verlag)9783849817084(EXLCZ)99410000001174741920251102d2020 uy 0gerurcnu||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierDas Bild und seine KörperNachleben auf der Schwelle und im Dazwischen in säkularen Kulturen der SichtbarkeitJohannes Fritsch1st ed.BielefeldAisthesis Verlag20201 online resource (237 pages)Studien zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft1[Erstauflage]3-8498-1707-5 Frontcover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 00. Einleitung -- 01. "καὶ ζῶσαν εἰπεῖν καὶ θανοῦσαν ἔστι σοι." -"Als lebend kannst du sie bezeichnen und als tot." -Eine vorsichtige Auslotung der Wandlungen des Körpers im Liminalen -- 02. Das Personalbild in der Literatur -- 03. Anthropologie des Körpers: Die Relation -- 04. Mediale Ersatzkörper im Interim -- 05. Körper und Leiblichkeit -- 06. Der Körperverlust und seine Folgen: Liminalität und Performanzen des Todes -- 07. Eintritt in das Nach-Leben durch das Wieder-Erscheinen im Personalbild -- 08. Der Raum als Szene und seine Elemente als metonymische erweiternde, komplementäre und subsidiäre Begleiter des Personalbildes -- 09. Semantik(en) des Intermediären: Ikonologie des ›Betwixt and between‹ -- 10. Sekundäre postrestitutive Liminalität durch Ersatzkörper oder Liminalität ›post restitutionem‹ durch Ersatzkörper -- 11. Manifestationen des Nachlebens in der Triade Bild - Medium - Körper -- 12. Eine Tagesspanne auf der Schwelle und Nachleben in der Figuration der Paarliebe. Die ›Alkestis‹ des Euripides -- 13. ›Auprès d'un mort‹. Totenwache bei Schopenhauer. Der Leichnam als lebendiges Bild -- 14. ›Betwixt and between‹ im Totenbett. E. A. Poe ›The oval portrait‹. "A change fell upon all things." -- 15. Gegenwart im Raum. Guy de Maupassant ›Un portrait‹ -- 16. Gebrüder Grimm ›Sneewittchen‹: Das Bild als Körper und der Körper als Bild in Erwartung seiner Neubelebung -- 17. Wilhelm Jensen: ›Gradiva. Ein pompejanisches Phantasiestück‹. Die aus dem Bild Schreitende -- 18. Der ephemere Körper der Musik. E. T. A. Hofmann ›Ritter Gluck‹ -- 19. Ein prekärer Körper im Suspens. Guy de Maupassant ›Julie Romain‹ -- 20. Initiation(en) in das Bild. Säkulare Heiligkeitals Nachleben im Symbol. Johann Wolfgang Goethe ›Die Wahlverwandtschaften‹.21. Die Säkularität und Endlichkeit des Nachlebens im Ersatzkörper/Nachleben im ›saeculum‹ -- 22. Literaturverzeichnis -- 23. Abbildungen -- 24. Danksagung -- Backcover.Bilder des menschlichen Körpers als Substitute von Verstorbenen ermöglichen diesen durch ihre sich immer weiter entwickelnde Medialität ein Nachleben auf der Grenze und im Dazwischen, das im schroffen Gegensatz zur Bildmagie des Totenkultes steht. Aus literaturwissenschaftlicher und kulturwissenschaftlicher Sicht untersucht der Autor, wie das Personalbild die Berührung zwischen dem Heiligen und dem Profanen ermöglicht in einer Kultur, in der das Heilige „absinkt“. Dadurch wird ein neuer Blick möglich auf die Transgression des Bildes, das in unterschiedlichen Körpern, insbesondere im medialen Ersatzkörper des Porträts erscheinen kann. Durch die Inversionserfahrung in der Bildnisbegegnung lösen sich in der säkularen Kultur Personalbilder aus dem traditionellen Totenkult und führen in neuen Kontexten durch die inhärente Bildaktivität zum ereignishaften Widerfahrnis der Wiedererscheinung eines Toten, von der insbesondere in der Literatur des 19. Jahrhunderts erzählt wird.Studien zur vergleichenden Literatur- und KulturwissenschaftKörperverlustIntermediäresLiminalitätNach-LebenPersonalbildKörperverlustIntermediäresLiminalitätNach-LebenPersonalbild809.933561Fritsch Johannesaut1835891MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910962471903321Das Bild und seine Körper4413407UNINA