1.

Record Nr.

UNISANNIONAP0580091

Autore

Commission électrotechnique internationale

Titolo

CEI IEC 60512 : connecteurs pour équipements électroniques - essais et mesures : norme Internationale/ Commission electrotechnique internationale, International eletrotechnical commission

Pubbl/distr/stampa

Gèneve, : CEI, : IEC

Descrizione fisica

fascicoli ; 30 cm.

Collocazione

NORME     CEI IEC                 60512

Lingua di pubblicazione

Francese

Inglese

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

2.

Record Nr.

UNINA9910367583103321

Autore

Bielefeldt Christian <p>Christian Bielefeldt, Zürich, Schweiz </p>

Titolo

Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann: Die gemeinsamen Werke : Beobachtungen zur Intermedialität von Musik und Dichtung / Christian Bielefeldt

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2015

2015, c2003

ISBN

9783839401361

3839401364

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource

Collana

Kultur- und Medientheorie

Classificazione

GN 2949

Disciplina

780/.92/2

Soggetti

Hans Werner Henze

Media

Ingeborg Bachmann

Music

Literature

Intermedialität

Musik und Literatur

Media Aesthetics

Musicology

Musik Nach 1945

German Literature



Medien

Musik

Media Studies

Literatur

Medienästhetik

Musikwissenschaft

Germanistik

Medienwissenschaft

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter    1 INHALT    5 Vorwort    9 Biographisches    14 Zur Forschung    17 I. Konzepte von Intermedialität bei Henze und Bachmann    21 II. Ballettpantomime: Der Idiot    57 III. Hörspiel: Die Zikaden    99 IV. Orchestergesang: Nachtstücke und Arien    123 V. Oper 1: Der Prinz von Homburg    163 VI. Oper 2: Der junge Lord    215 VII. Chorfantasie: Lieder von einer Insel    263 Literatur    295

Sommario/riassunto

Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann verband über Jahre eine enge und produktive Künstlerfreundschaft. Im Blick auf die sechs zwischen 1953 und 1965 entstandenen gemeinsamen Arbeiten fällt der permanente Wechsel des Genres ins Auge, der für jedes Werk neue und andersartige Interdependenzen von Musik und Sprache (und Szene) hervorbringt. Der Text führt dieses Interesse für komplexe mediale Strukturen auf ästhetische Konzepte zurück, die Bachmann und Henze um 1960 in enger Zusammenarbeit entwickeln und dabei im Kern eine Intermedial-Ästhetik formulieren. Mit Lacan gelesen, geben diese Konzepte den ausführlichen Analysen der sechs Werke eine gemeinsame, medientheoretisch profilierte Perspektive.

»Arthur Schnitzlers Aphorismus 'Wir spielen immer, wer es weiss, ist klug' verweist auf die fliessenden Übergänge zwischen Kunst und Leben. Im Umgang von Ingeborg Bachmann und Hans Werner Henze herrscht von Beginn an eine 'Intermedialität von Musik und Dichtung'. Was Christian Bielefeldt schon in diesem Untertitel seiner Studie 'Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann: Die gemeinsamen Werke' über das Thema seiner 'Beobachtungen' andeutet, belegt er im Kontext seiner vorbildlich gegliederten Ausführungen über eine Zusammenarbeit [...].«

Besprochen in:Neue Zürcher Zeitung, 08.02.2005, Hansjörg Graf