1.

Record Nr.

UNISA996582058903316

Autore

Wartmann Robert

Titolo

Bildung dekonstruieren : Grenzgänge im Anschluss an die poststrukturalistische Bildungsphilosophie / / Robert Wartmann

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld : , : transcript Verlag, , [2024]

©2024

ISBN

9783839471241

Descrizione fisica

1 online resource (328 p.)

Collana

Pädagogik

Soggetti

EDUCATION / Philosophy, Theory & Social Aspects

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhalt -- 1. Labyrinthische Bildungswege -- 1.1 Der Anstoß -- 1.2 Fragen -- 1.3 Kritik, Dekonstruktion und Konstruktion -- 1.4 Auswahl des Forschungsgegenstands -- 1.5 Überblick -- 2. Bildungsdenken im Anschluss an Humboldt -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Bildung diesseits der Macht -- 2.3 Ein an radikaler Heterogenität orientierter Bildungsprozess -- 2.4 Eine (immer schon) ruinierte Bildung -- 2.5 Die Wiedereröffnung des Kraftfelds der Bildung -- 2.6 Zwischenfazit I: Zwischen Kritik und Dekonstruktion -- 2.7 Zwischenfazit II: (Post), Post und Anti -- 2.8 Das Kreisen um Humboldt -- 2.9 Vergessen wir nicht - die Nation! -- 2.10 Zwischenfazit III: Das Kippen in den kritischen Modus -- 3. Das dezentrierte Subjekt -- 3.1 Einleitung -- 3.2 »Anderswerden statt Selbstwerden« -- 3.3 Linguistic Turn, Widerstreit und Anderswerden -- 3.4 Das ortlose und zerrissene Subjekt -- 3.5 Mediatisierte Singularität und das Problem von Positivierungen -- 3.6 Zwischenfazit I: Der Streit ums Subjekt -- 3.7 (Selbst-)Bildung in einer differenzfreundlichen und diskriminierungskritischen Schule -- 3.8 Eine Schule der radikalen Demokratie und unreinen Vielfalt -- 3.9 Zwischenfazit II: Ein Streit um die Dezentrierungspunkte -- 4. Die Repräsentationskrise -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Kritik vs. Genealogie -- 4.3 Widerstreit und Nicht-Identität -- 4.4 Ein hegemonialer Kampf um Bildung -- 4.5 Eine Wissenschaft des Unmöglichen -- 4.6 Zwischenfazit I: Repräsentationsweisen und -problematisierungen -- 4.7 Ein



mehrstimmiges Plädoyer für heterogene Differenzen und Verschränkungen -- 4.8 Ein experimentelles Forschungsdesign -- 4.9 Zwischenfazit II: Wissenschaftstheoretische Heterogenisierung -- 4.10 Zwischenfazit III: Zur Eingrenzung der wuchernden Heterogenität -- 5. Die Grenzen des pluralen Stils -- Literatur

Sommario/riassunto

Wie soll mit dem historischen Ballast der Bildungsphilosophie und ihren Wiederholungszwängen umgegangen werden? Robert Wartmann leistet eine Dekonstruktion kritischen Bildungsdenkens und bringt verschiedene Ansätze im Anschluss an den Poststrukturalismus miteinander in den Dialog. Mit Bezug auf Nationalismuskritik, Subjektdezentrierung und Repräsentationskrise nimmt er drei Irritationsmomente der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Ausgangspunkt, um bestehende bildungstheoretische Einsätze fortzuschreiben - und sorgt so für eine Verschiebung des kritischen Bildungsdenkens.