1.

Record Nr.

UNISA996582055603316

Autore

Spahn Lea (Philipps-Universität Marburg, Deutschland)

Titolo

Biography Matters - Feministisch-phänomenologische Perspektiven auf Altern in Bewegung / Lea Spahn

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2022

ISBN

3-8394-5861-7

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (361 pages)

Collana

Soma Studies ; 7

Disciplina

300.72

Soggetti

Biographieforschung; Körper; Leib; Alter(n); Praxistheorie; Phänomenologie; Improvisation; Materialität; Zeitlichkeit; Bildung; Feministische Materialismen; Alter; Geschlecht; Gender Studies; Tanz; Soziologie; Biographical Research; Body; Living Body; Aging; Practice Theory; Phenomenology; Materiality; Temporality; Education; Feminist Materialism; Aging Studies; Gender; Dance; Sociology

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    5  Danksagung    7  EINLEITUNG    11  1.1 Biographie als Forschungsperspektive    23  1.2 Biographien erforschen    26  1.3 Ethnographie und Biographieforschung    36  1.4 Verkörperte Biographien und leibliches Erleben - Desiderate und Hinführung zu forschungsmethodologischen Überlegungen    40  2.1 KREUZEN I    43  2.2 Epistemologische (Ver-)Ortungen: Situiertheit und Partialität von Wissen    45  2.3 KREISEN I    62  2.4 SPÜREN I - Phänomenologische Denkangebote und feministische Materialismen    99  2.5 Forschen als ethico-onto-epistemologische und prozessuale Praxis    117  3.1 Vorstellung des beforschten Feldes    143  3.2 KREUZEN II - oder: Die Konstitution des Tanzraums    159  3.3 KREISEN II    166  3.4 SPÜREN II    178  3.5 Praktiken als ›un/ordentliche‹ Sinngewebe    247  4.1 Alter(n)    251  4.2 Biography matters - Biographie als Politikum: somatische und leibliche Dimensionen des ›doing biography‹    291  Literatur    327

Sommario/riassunto

Biographien können nicht nur als gesellschaftlich kontextualisierte, narrative Sinnkonstruktionen erscheinen, sondern als ein »Un/doing« in ihrer prozesshaften Zeitlichlichkeit und Materialität. Lea Spahn stellt diese leibkörperliche Dimension von sozialer Praxis ins Zentrum ihrer Untersuchung. Durch die Verschränkung von biographietheoretischen,



praxeologischen und phänomenologischen Zugängen fokussiert sie auf die leibkörperliche und somatische Dimension von Existenzen. Sie differenziert Praktiken des Improvisierens heraus und entwickelt Alter(n) als eine Schlüsselthematik, in der Subjekte praxisspezifische (Um-)Bildungsprozesse durchleben und als eigensinnige, somatische Akteure auftreten.