Frontmatter 1 Inhalt 5 Prolog 9 Einleitung 13 1.1. Theoretische Einbettung: Anthropologie der Staatlichkeit 19 1.2. Erkenntnisinteresse: Ziele und Fragen 26 1.3. Forschungsstand: Zivilpersonen und Friedensgemeinden in Konfliktregionen 32 1.4. Zum Vorgehen: Methodik und Struktur 42 2.1. Zur Orientierung: Geografie, Demographie, Ökologie 49 2.2. Historische Einordnung: Eine regionale Konfliktgeschichte Urabás 61 2.3. Die Vorläufer: Besiedlung, Entwicklung und Konflikt in San José de Apartadó 94 2.4. Theoretische Synopse: ,State Formation' im Urabá 133 3.1. Entstehung und Gründung: ,Das Rote Kreuz bringt nicht ewig Linsen 149 3.2. Interne Organisation: ,Es geht nur zusammen' 166 3.3. Entwicklung bis in die Gegenwart: ,Das ist was für Mutige' 199 3.4. Theoretische Synopse: Handlungsmöglichkeiten ländlicher Gemeinden 248 4.1. Leben im Konflikt: Wie staatliche Institutionen der Gemeinde begegnen 261 4.2. Überleben im Konflikt: Wie die Gemeinde staatlichen Institutionen begegnet 334 4.3. Theoretische Synopse: Paradoxe Begegnungen in der ,Kontakt-Zone' 384 5.1. Zum Erleben des ,Friedens': Ein Ausblick 403 5.2. Resümee paradoxer |