1.

Record Nr.

UNISA996571866203316

Autore

Schmidt Kirsten

Titolo

Was sind Gene nicht? : Über die Grenzen des biologischen Essentialismus / Kirsten Schmidt

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2014

ISBN

3-8394-2583-2

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (349 p.)

Collana

Science Studies

Classificazione

WG 1600

Disciplina

111.1

Soggetti

Essentialismus; Gen; Philosophie; Epigenetik; Biologie; Genetik; Postgenomik; Leben; Wissenschaft; Wissenschaftsphilosophie; Naturphilosophie; Wissenschaftssoziologie; Soziologie; Philosophy; Biology; Life; Science; Philosophy of Science; Philosophy of Nature; Sociology of Science; Sociology

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

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Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

1  Inhalt    5  Einleitung    7  Kapitel 1. Essentialismus in der Biologie. Begriffliche Grundlagen    15  Kapitel 2. Biologische Chimären - mythologische Mischwesen oder wissenschaftliche Werkzeuge?    37  Kapitel 3. Wie sprechen wir über Gene? Essentialismus in der Gensprache    105  Kapitel 4. Was ist das Gen nicht? Der negative ontologische Status des Gens    155  Kapitel 5. Was kann das Genom nicht? Grenzen der Bedeutung genetischer Faktoren für die Ontogenese    243  Kapitel 6. Ausblick und Schluss    301  Literatur    321      346

Sommario/riassunto

Gene gelten im Allgemeinen als die Essenz eines Lebewesens, die all seine charakteristischen Eigenschaften bestimmt. Aus biologischer Sicht trifft diese Vorstellung jedoch längst nicht mehr zu.  Im Mittelpunkt dieses Buches steht daher die Frage, warum und wie das essentialistische Denken die gesellschaftliche Wahrnehmung biologischer Forschungsprojekte immer noch beeinflusst. Anhand aktueller Erkenntnisse der Genetik und Epigenetik geht Kirsten Schmidt auf die Suche nach einer neuen Interpretation des Genbegriffs im Zeitalter der Postgenomik. Das Verständnis von Genen als dynamischen Prozessen erweist sich dabei als eine fruchtbare Alternative zum Essentialismus.

Besprochen in:    Gen-ethischer Informationsdienst, 233/4 (2014),



Heinz-Jürgen Voß  BIOspektrum, 2 (2015), Veronika Lipphardt