1.

Record Nr.

UNISA996571865803316

Autore

Lemke Harald

Titolo

Die Kunst des Essens : Eine Ästhetik des kulinarischen Geschmacks / Harald Lemke

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2015

ISBN

3-8394-0686-2

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (221 p.)

Collana

Edition Moderne Postmoderne

Disciplina

641.3001

Soggetti

Philosophische Ästhetik; Kunst; Geschmack; Eat Art; Essen; Ästhetik; Kunsttheorie; Esskultur; Kunstwissenschaft; Philosophie; Arts; Aesthetics; Theory of Art; Food Studies; Fine Arts; Philosophy

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Description based upon print version of record.

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    5  Statt einer Vorrede: Mise en place    9  1. Essen in der zeitgenössischen Kunst    17  2. Die Lebenskunst, gut zu essen    115  3. Ästhetik des kulinarischen Geschmacksurteils    151  Extrabeilage: Gebt uns unser täglich' Symbolbrot!    193  Literaturverzeichnis    207  Backmatter    217

Sommario/riassunto

Schon vor dem spanischen Starkoch Ferran Adrià ruft die avantgardistische Künstlergruppe der italienischen Futuristen eine Revolution der Kochkunst aus und setzt damit eine neue Kunstrichtung in Gang: die Eat Art. Seitdem nimmt die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Essen und dem ganzen Spektrum der Nahrungskette auf vielfältige Weise zu. Dieses Buch behandelt einschlägige Positionen dieser Kunst des Essens und eröffnet damit der philosophischen Theorie der Gegenwartskunst ein ebenso aktuelles wie facettenreiches Forschungsfeld. Darüber hinaus dient der Entwurf einer gastrosophischen Ästhetik der programmatischen Absicht, zentrale Grundannahmen der traditionellen Ästhetik zu revidieren, indem erstmals das kulinarische Geschmacksurteil als ein philosophisches Erkenntnisvermögen gedacht wird. Alles in allem wird eine »Essthetik« kreiert, die wesentliche Zutaten der Ethik und Politik eines besseren Welt-Essens auftischt.

»Danke für diese Erweiterung des Horizonts.«  Jadwiga Adamiak, WIDERSPRUCH, 49 (2009)    »So ist das Buch nicht nur interessant und



spannend für ein boß wissenschaftlich-philologisch interessiertes Publikum, sondern gerade auch als Werk zu lesen, das die Chancen interkultureller Begegnung stets im Blick hat und das die Zusammenführung ›nutritiver Narrative‹ als Möglichkeit des Verstehens sieht und deutet.«  Harald Gschwandtner, www.epikur-journal.de, 9 (2009)    Besprochen in:  www.literatur-report.de  https://ourfamilykitchentable.blogspot.com, 06.01.2021