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Record Nr.

UNISA996571861803316

Autore

Herrmann Steffen Kitty

Titolo

Symbolische Verletzbarkeit : Die doppelte Asymmetrie des Sozialen nach Hegel und Levinas / Steffen Kitty Herrmann

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2014

ISBN

3-8394-2371-6

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (233 p.)

Collana

Sozialphilosophische Studien ; 7

Classificazione

CC 7700

Disciplina

128

Soggetti

Anerkennung; Alterität; Missachtung; Verletzung; Verantwortung; Sprache; Symbole; Hegel; Levinas; Sozialität; Ethik; Sozialphilosophie; Französische Philosophiegeschichte; Deutsche Philosophiegeschichte; Philosophie; Language; Social Relations; Ethics; Social Philosophy; French History of Philosophy; German History of Philosophy; Philosophy

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

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Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

1  Editorial    2  Inhalt    5  Vorwort    7  Einleitung: Symbolische Verletzbarkeit und Sozialität    9  1. Verletzbarkeit und Anerkennung    35  2. Die Figur des Knechts    69  3. Verletzbarkeit und Verantwortung    121  4. Die Figur der Geisel    159  Schluss: Die doppelte Asymmetrie des Sozialen    207  Literatur    215      230

Sommario/riassunto

Menschen können missachtet werden. Woher aber rührt diese symbolische Verletzbarkeit? Und welche Folgen hat sie für unser soziales Zusammenleben? Im Ausgang von den Theorien der Anerkennung und den Theorien der Alterität geht Steffen Herrmann diesen beiden Fragen nach. Er argumentiert im Anschluss an G.W.F. Hegel dafür, dass eine asymmetrische Abhängigkeit von der Anerkennung von Anderen die Ursache von symbolischer Verletzbarkeit bildet. Sodann zeigt er im Anschluss an E. Levinas, dass die Folge dieser Verletzungsoffenheit eine asymmetrische Ausgesetztheit an die Verantwortung für Andere ist. Aus den Arbeiten von Hegel und Levinas wird so die Grundthese der vorliegenden Untersuchung gewonnen: Die Begegnung zwischen Ich und Anderem ist strukturiert durch die doppelte Asymmetrie des Sozialen.

Besprochen in:    Hegel-Studien, 48 (2013), Burkhard Liebsch