1.

Record Nr.

UNISA996571860203316

Autore

Weiland René

Titolo

Philosophie der Lebensführung : Ethisches Denken zwischen Existenzphilosophie und Konstruktivismus / René Weiland

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2016

ISBN

3-8394-3632-X

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (237 p.)

Collana

Edition Moderne Postmoderne

Classificazione

BK 1550

Disciplina

709.04

Soggetti

Existenzphilosophie; Konstruktivismus; Innen-Außen; Karl Jaspers; Objektivität; Subjektivität; Individuation; Ethik; Lebenskunst; Psychologie; Philosophiegeschichte; Philosophie; Existential Philosophy; Constructivism; Inside-outside; Objectivity; Subjectivity; Ethics; Art of Living; Psychology; History of Philosophy; Philosophy

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Description based upon print version of record.

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    5  Einleitung: Das Nadelöhr-Prinzip    9  I. Eine Kybernetik menschlichen Werdens?    17  II. Denken und Lernen    33  III. Das Dritte des Denkens    45  IV. Die Gunst der Störung und die Einheit der Person    55  V. Verspätung des Denkens und philosophische Radikalität    65  VI. Der Gedanke des Ganzen und das Bewusstsein der Spaltung    85  VII. Objektivität der Erfahrung und Unumgänglichkeit des Irrtums    99  VIII. Denken als angewandte Weltlosigkeit    119  IX. Transzendenz der Selbstwahl    133  X. Die Freiheit angesichts ihrer Grenzen und Selbstmissverständnisse    145  XI. Diskrepanzbewusstsein    159  XII. Metaphysischer und trivialer Realismus    175  XIII. Einsamkeit und Kommunikation    195  XIV. Die Lektion der Differenz    209  Literatur    225  Danksagung    233  Backmatter    234

Sommario/riassunto

Existenzphilosophie fragt nach dem Sinn menschlichen Lebens. Für den Konstruktivismus ist diese Frage schon beantwortet, ja, sinnlos: Für ihn ist die Wirklichkeit des Einzelnen ohnehin die ganze Wirklichkeit - es gibt keine »Objektivität«. So fremd sich beide Denkweisen also gegenüberstehen, so nahe sind sie sich in ihrer radikalen Subjektivität. René Weiland nimmt diese fremde Nähe in den Blick, indem er sich von der Kategorie der Innen-Außen-Differenz als eines Schaltbegriffs leiten



lässt, der beide Denkweisen untergründig miteinander verbindet: als Nahtstelle alles Systemischen wie als Nadelöhr unserer Individuationen. Ein Buch für Philosophen und Psychologen - und für Resilienz-Forscher.

Besprochen in:  www.lehrerbibliothek.de, 5 (2017), Dieter Bach