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Record Nr.

UNISA996571860103316

Titolo

Wissenschaft und Leben : Philosophische Begründungsprobleme in Auseinandersetzung mit Hugo Dingler / Peter Janich (verst.)

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2015

ISBN

3-8394-0475-4

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (275 p.)

Collana

Edition Moderne Postmoderne

Disciplina

193

Soggetti

Philosophie; Erkenntnis; Hugo Dingler; Wissenschaft; Wissenschaftsphilosophie; Deutsche Philosophiegeschichte; Philosophiegeschichte; Philosophy; Science; Philosophy of Science; German History of Philosophy; History of Philosophy

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

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Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    5  Einleitung    7  Operative Erkenntnistheorie und methodischer Idealismus Hugo Dinglers    13  Dinglers »Prinzip der pragmatischen Ordnung« in einem handlungstheoretischen Kontext    29  Dingler und der Apriorismus    53  Hugo Dingler und Jean François Lyotard als Diskurstheoretiker    69  Wissenschaftstheorie als Nachfolgeprojekt der Naturphilosophie    85  Hugo Dinglers Methode der Physik. Zur 50. Wiederkehr des Todestages Dinglers    101  Hugo Dingler und das Problem der Deszendenztheorie    113  Hugo Dingler und das Maßproblem in der Psychologie    123  Messen und Philosophieren. Hugo Dinglers technikorientierte Begründung der angewandten Geometrie    137  Zum Status operativer Definitionen und die Eindeutigkeit der Parallelität    155  Hugo Dinglers Geometriebegründung    195  Dinglers Religionsphilosophie    219  Hugo Dingler, der Nationalsozialismus und das Judentum    235  Autorinnen und Autoren    267  Backmatter    273

Sommario/riassunto

Aus Anlass des 50. Todestages von Hugo Dingler (1881-1954) ziehen Philosophen und Wissenschaftler anderer Disziplinen Bilanz, welche Aspekte seines philosophischen Begründungsprogramms heute noch Bestand haben können. Vertreter und Gegner des Dingler'schen Ansatzes, Wissenschaft als Handeln methodisch, das heißt nach der pragmatischen Ordnung ihres Zustandekommens zu rekonstruieren,



gehen kritisch der Frage nach der Begründbarkeit von Wissen aus dem Alltagsleben heraus nach. Geometrie und Physik kommen dabei ebenso zur Sprache wie Biologie und Psychologie; apriorische und empirische, natürliche und kultürliche Aspekte werden ebenso berücksichtigt wie historische und biographische Probleme.