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Record Nr.

UNISA996571857703316

Autore

Klünder Jan-Paul

Titolo

Politischer Pessimismus : Negative Weltkonstruktion und politische Handlungs(un)möglichkeit bei Carl Schmitt, Michel Foucault und Giorgio Agamben / Jan-Paul Klünder

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2017

ISBN

3-8394-4151-X

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (467 pages)

Collana

Edition Moderne Postmoderne

Classificazione

MC 6000

Disciplina

149.6

Soggetti

Pessimismus; Kulturkritik; Carl Schmitt; Michel Foucault; Giorgio Agamben; Politik; Politische Philosophie; Politische Theorie; Politikwissenschaft; Philosophie; Pessimism; Criticism of Culture; Politics; Political Philosophy; Political Theory; Political Science; Philosophy

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    5  1. Einleitung    7  2. Forschungsstand    19  3. Erkenntnistheoretische Reflexion und Distinktion    31  4. Eine Anatomie des politischen Pessimismus    51  5. Carl Schmitt    89  6. Michel Foucault    191  7. Giorgio Agamben    313  8. Zusammenfassende Betrachtung: Politischer Pessimismus    419  Literatur    429

Sommario/riassunto

»Pessimismus« - Das Schlagwort Pessimismus verleitet dazu, auf weitere Definitionsversuche zu verzichten. Ausgehend vom wissenschaftlichen Diskurs über Pessimismus entwickelt Jan-Paul Klünder deshalb ein idealtypisches Kategoriensetting dieses diffusen und vielschichtigen Begriffs, um die Werke von Carl Schmitt, Michel Foucault und Giorgio Agamben nicht nur zu vergleichen, sondern ebenso mit der Kontingenz ihrer jeweiligen Wirklichkeitskonstruktion zu konfrontieren. Dabei zeigt sich ein widersprüchliches Verhältnis von Optimismus und Pessimismus in allen drei Theorien, wodurch deutlich wird, wie sich pessimistische Momente in den Gesamtzusammenhang dieser Weltbeschreibungen fügen.

»Wie schlecht es [...] um die Prägnanz der Gesellschaftsanalysen der drei genannten Meisterdenker tatsächlich bestellt ist, tritt in Jan-Paul



Klünders präziser und überaus belesenen Rekonstruktion ihres umfangreichen Werks immer wieder deutlich hervor.«  Martin G. Maier, Portal Ideengeschichte, 2 (2018)    Besprochen in:  Zeitschrift für internationale Freimaurerforschung, 42/43 (2019/20), Helmut Reinalter