1.

Record Nr.

UNISA996571850703316

Titolo

Tanzen/Teilen - Sharing/Dancing : Jahrbuch TanzForschung 2021 / / hrsg. von Jutta Krauß, Sabine Karoß, Yvonne Hardt, Mariama Diagne, Sevi Bayraktar

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld : , : transcript Verlag, , [2022]

©2022

ISBN

3-8394-6237-1

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (380 p.)

Collana

TanzForschung ; ; 31

Disciplina

792

Soggetti

PERFORMING ARTS / Dance / General

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter -- Content/Inhalt -- Introduction/Einleitung -- Sharing in Circles/Zirkuläres Teilen -- Sharing Dance, Forging Politics -- Dimensions and Dynamics of Sharing Dance in India -- Çeşmebaşı: Negotiating the Official Turkish Identity in Ballet -- Circling With/In -- Sharing Dancing -- Die Weitergabe von Gesten -- Processing Participation/Partizipation bearbeiten -- Wer Z sagt, muss auch T sagen -- Teilnehmen — Teilhaben — Teilgeben -- ASINGELINE. Mit rotem Theatertape durch Karlshorst -- Second Skin or: Not-Sharing the Share -- »To Feel Connected to Dancers in the Whole World« -- Kollektive Strukturen und Teilhabe im Zeitgenössischen Tanz -- Virtual Cues -- Skin Hunger -- Expanding the Archive/Archive erweitern -- Oral Histories als Sharing-Format? -- Choreographers at Work! -- WALKING the SAME ROAD -- Populären Tanz teilen durch Forschungspraxis -- Sharing the Material is Sharing the Knowledge -- Tanz erzählt -- Biographies/Biografien

Sommario/riassunto

Die Corona-Pandemie verdeutlicht, wie eine Gesellschaft mit eingeschränktem körperlichem Miteinander und verringertem Bewegungsradius Formate des Teilens entwickelt. Im Teilen verbirgt sich eine Doppelbedeutung: mitteilen und teilhaben, aber auch zerteilen, Differenzen erfahren. Welche Bedeutung hat das Teilen für die tänzerische Praxis? Welche Formen des Tanzes treten dabei hervor? Und welche Zugänge des Teilens wurden in Online-Formaten



entwickelt? Die Beiträger*innen des Bandes betrachten Ausschlusspraktiken und untersuchen das Teilen aus einer dekolonialen Perspektive, um (Un-)Möglichkeiten des In-Kontakt-Tretens von Kunstschaffenden, Forschenden und Zuschauenden zu entwerfen.