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1. |
Record Nr. |
UNISA996556961203316 |
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Titolo |
Politiken des (digitalen) Spiels : Transdisziplinäre Perspektiven / / hrsg. von Arno Görgen, Tobias Unterhuber |
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Pubbl/distr/stampa |
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Bielefeld : , : transcript Verlag, , [2023] |
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©2023 |
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ISBN |
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Descrizione fisica |
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1 online resource (360 p.) |
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Collana |
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Soggetti |
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SOCIAL SCIENCE / Popular Culture |
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Lingua di pubblicazione |
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Formato |
Materiale a stampa |
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Livello bibliografico |
Monografia |
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Nota di contenuto |
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Frontmatter -- Inhalt -- Politiken des (digitalen) Spiels zwischen Affirmation und Antagonismus -- Analysen -- Computerrollenspiele -- Wie dem Spielen das Töten beigebracht wurde -- »Neue Bedingungen für den Zufall« -- »Nintendo What Nintendon’t« -- »Historiker analysieren« -- Game Over? -- »Are you an Idiot? It’s a freaking videogame!« -- Regulationen des Computerspielens in Internetcafés um 2000 -- Spuren auf Papier -- »Do you have a moment to increase world awesome?« -- Miszellen -- 8 Minuten, 46 Sekunden -- Politiken der Spielwirkung -- Verschwören, Verwirren, Verleumden -- PROJEKT CH+ Spielerische Demokratieförderung -- Part of the Game -- Überwachen und Strafen im Online-Gaming? -- The Special Sauce of Total Refusal -- Werkstattbericht zu »Spuren auf Papier« -- Interviews -- »Ich bin überrascht, dass ich überlebt habe« -- Rechtsterrorismus und die Gaming-Welt -- »Unsere Vision ist eine Gesellschaft, die alle Potenziale von Games nicht nur kennt, sondern auch einsetzt« -- »Ihr wisst schon, dass ihr Künstler seid?« -- »Wenn ein Medium erwachsen wird, muss man auch diskutieren, wie es wirkt« -- Die Autor*innen -- Editorial |
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Sommario/riassunto |
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Spiele sind durch Produktion, Distribution und Konsumption in politische Strukturen eingebunden. Sie spiegeln nicht nur ihre Umwelt wider, sondern werden auch maßgeblich durch diese geformt. Die Beiträger*innen fragen transdisziplinär nach der Analyse solcher »Politiken des Spiels«: Innerhalb welcher rechtlichen, gesellschaftlichen |
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und politischen Regeln findet das Spiel statt? In welchen Machtverhältnissen stehen die am Spiel beteiligten Akteur*innen? Und wie geht die Branche mit aktuellen politischen Diskursen um? Dabei betrachten sie zahlreiche Formen des Spiel(en)s in diachroner sowie synchroner Perspektive und machen deutlich: Spielen ist ein hochpolitischer Akt. |
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