1.

Record Nr.

UNISA996496566003316

Autore

Dalski Loreen

Titolo

Optimierung des Selbst : Konzepte, Darstellungen und Praktiken / / hrsg. von Annabelle Schülein, Lucas Sand, Kathrin Lohse, Lisa Keil, Kirsten Flöter, Loreen Dalski

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2022

Bielefeld : , : transcript Verlag, , [2022]

©2022

ISBN

3-8394-6134-0

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (222 p.)

Collana

Edition Kulturwissenschaft ; ; 269

Soggetti

SOCIAL SCIENCE / Popular Culture

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhalt -- Selbstoptimierung – Ein komplexes Phänomen -- Konzeptionelle Bestimmungen und Wertungsperspektiven -- Vom guten Leben in einer Bildergesellschaft -- Apotheose der Krämerseele – Was die Optimierung des Quantified Self mit Heavy Metal, Karl Marx, dem Kirchenvater Augustinus, gotischen Kathedralen und spirituellen Bodybuildern zu tun hat -- Selbstoptimierung aus theologischer Perspektive -- Selbstoptimierung und Recht -- Praktiken und Inszenierungen -- Selbstoptimierung und Navigational Capacity -- »Ich habe mir das Prinzip, das dem Stein inhärent ist, zu Nutze gemacht, um für mich weiterzukommen.« -- Das Wissen der Literatur über Selbstoptimierung -- Die Ambiguität von Testosteron -- Selbstoptimierung in der Blogosphäre -- Stil. Lebensstil/Schreibstil -- Autor*innen und Herausgeber*innen

Sommario/riassunto

Von Fitnessstudios über Schlaf-Apps bis hin zu Heilsteinen - das Streben nach Selbstoptimierung hat einen festen Platz in der Alltagskultur der Gegenwart. Was unter dem ubiquitären Begriff zu verstehen ist, wird allerdings kontrovers diskutiert. Selbstoptimierung provoziert: Kritiker*innen lehnen sie als Teil eines neoliberalen Zwangs ab, Befürworter*innen deuten sie als Ausdruck von Autonomie. Die Beiträger*innen des interdisziplinären Bandes differenzieren den



Diskurs über die Selbstoptimierung: Sie hinterfragen gegenwärtige Wertungsmuster, heben Ambiguitäten und Brüche hervor und decken die kulturelle Komplexität des Phänomens auf.