1.

Record Nr.

UNISA996465261203316

Titolo

Pop goes literature - Musiker:innen und Autorschaft / / hrsg. von Christoph Jürgensen

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld : , : transcript Verlag, , [2022]

©2022

ISBN

3-8394-6156-1

Descrizione fisica

1 online resource (230 p.)

Collana

Gegenwartsliteratur : TRSGELI ; ; 14

Altri autori (Persone)

IngoldJulia

Soggetti

LITERARY CRITICISM / European / German

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhalt -- Sie wollen uns erzählen: Pop(artist) goes literature -- Von Fischen, die in Kinos singen -- »Heute ist wieder ein Tag.« Oder: »If you work it will lead to something.« -- »Oh, ein Musiker hat ein Buch geschrieben, Hurrah« -- »Ich erzähle dir alles, und alles ist wahr« -- Eigenständige Texte oder vertonte Gedichte? – Die Lyrics und Lyrik Lydia Dahers -- Paradies oder Abgrund? Utopie- und Dystopiegedanken in Musik und Literatur -- Vom Unsinn und Nutzen der Artbegegnungen: Judith Holofernes' Tiergedichte aus Sicht des Animal Turn -- »immer haben Typen wie du, was auf die Fresse verdient« -- Unschuld in Gefahr – Kinder und Gewalt in Till Lindemanns Lyrik -- »Ungemütlich. Gnadenlos. Entseelt.« -- Magical Mystery – Der Mythos Musiktour bei Sven Regener -- »Ich lese fast nie in Buchhandlungen« – Ein Gespräch mit Thorsten Nagelschmidt

Sommario/riassunto

Im deutschsprachigen Raum gibt es seit den 2010er Jahren immer mehr Popliteratur in einem anderen Sinne: Autor*innen nämlich, die das popkulturelle Feld zuerst als Musiker*in betreten haben und später Bücher publizieren. Diese Feldwechsel sind für Verlage und für die Akteur*innen äußert lukrativ und attraktiv. Die knappe Währung Aufmerksamkeit wird im Übermaß ausgeschüttet, wenn jemand mit einem gewissen Bekanntheitsgrad aufbricht und den literarischen Kampfplatz betritt. Die Beiträger*innen kartographieren das expandierende Feld der popliterarischen Musiker*innenromane und -texte mit besonderem Fokus auf ästhetische Verfahren und



Künstler*inneninszenierung.Mit Beiträgen u.a. von Manja Präkels und Hendrik Otremba sowie einem Interview mit Thorsten Nagelschmidt.