1.

Record Nr.

UNISA996423849403316

Autore

Gujer-Bertschinger Susanne Andrea (Universität Zürich, Schweiz)

Titolo

Philipp von Huttens Tod in der Neuen Welt : Ein Kriminalfall, der das koloniale Schreiben in Gang setzte / Susanne Andrea Gujer-Bertschinger

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2021

ISBN

3-8394-5448-4

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (236 p.)

Collana

Lettre

Soggetti

Lateinamerika; Postcolonial Studies; Koloniales Archiv; Koloniales Schreiben; Provinz Venezuela; Philipp Von Hutten; Kulturgeschichte; Literatur; Spanische Literatur; Kolonialgeschichte; Geschichte der Frühen Neuzeit; Romanistik; Literaturwissenschaft; Latin America; Colonial Archive; Colonial Writing; Province of Venezuela; Cultural History; Literature; Spanish Literature; History of Colonialism; Early Modern History; Romance Studies; Literary Studies

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhalt -- Zu diesem Buch -- Dank -- Einleitung -- 1. Historischer Hintergrund -- 2. Kolonialforschung -- 3. Begriffe: bürokratischer Apparat, Interpellation, koloniales Subjekt -- 4. Die Papiere Philipps von Hutten -- 5. Die Prozessakten: Formen der Justiz und koloniale Subjektgenerierung -- 6. Miszellaneen -- 7. Koloniales Schreiben zum Sprechen bringen -- Bibliografie -- Anhang -- Anmerkungen

Sommario/riassunto

Der erste Kriminalfall der Neuen Welt, der die Maschinerie kolonialen Schreibens in Gang setzte: Philipp von Hutten, ein Mitglied des berühmten fränkischen Rittergeschlechts, wird im Jahr 1546 in der Provinz Venezuela von seinem Rivalen Juan de Carvajal enthauptet. Susanne Andrea Gujer-Bertschingers Studie stellt erstmals alle Dokumente im Zusammenhang mit dem »Fall Hutten« in einen Kontext: Briefe des Opfers - sie gelten als die ältesten Briefe in deutscher Sprache, die aus Amerika geschrieben wurden -, Prozessakten und Reiseberichte. Die Analyse der deutschen, spanischen und italienischen Texte liefert einen genuinen Beitrag zur Forschungsdebatte über (post-



)koloniale Studien.