1.

Record Nr.

UNISA996398647303316

Titolo

Virtuelle Lebenswelten : Körper – Räume – Affekte / / Armin Schäfer, Anna Tuschling, Stefan Rieger

Pubbl/distr/stampa

Berlin ; ; Boston : , : De Gruyter, , [2020]

©2021

ISBN

3-11-063513-5

3-11-063812-6

Descrizione fisica

1 online resource (VI, 227 p.)

Soggetti

LITERARY CRITICISM / General

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Virtuelle Lebenswelten: Zur Einführung -- Körper -- Virtuelle Intelligenz: Eine begriffliche Übung -- Die Entgrenzung des Banalen: Zur virtuellen Beobachtung des Embodiment in der Robotik -- Adaptive Bildgebung: Situative Kopplungen von Bild, Körper und Handlung -- Virtuelle Textkonstitutionen: Die Philologie und ihre mittelalterlichen Objekte -- Virtualität der Literatur: Eine Sondierung -- Affekte -- Vom epistemischen Überschuss virtueller Welten: Online-Spiele zwischen Ritual, Labor und Sozialexperiment -- Faltungen von Analog und Digital: Affektivität und das Social-Media-Dilemma -- Räume -- Realitätsverschiebungen: Politische und verfassungsrechtliche Dimensionen von Augmented und Virtual Reality -- Virtualisierungen der Umwelt: Augmented Reality -- Irritierende Artefakte: Wie sich die handlungsbezogene Virtualität in Modellen zeigt -- Virtual Humanities -- Autorinnen und Autoren

Sommario/riassunto

Längst sind virtuelle Lebenswelten kein privilegierter Bereich der Computerkultur mehr. Vielmehr prägt Virtualität unsere Gegenwart auf vielfältige Weise. Der vorliegende Band Virtuelle Lebenswelten. Körper - Räume - Affekte erkundet Theorie und Geschichte der Virtualität und sondiert die lebensweltlichen Einsätze aus Perspektiven der Medienwissenschaft, Soziologie, Philologie, Pädagogik, Psychologie und Rechtswissenschaft. Die Beiträge tragen eine Geschichte der Virtualität



zusammen, die sich als anderes und mehr als eine Geschichte des Computers und der Digitalisierung darstellt. Sie skizzieren eine Theorie der Virtualität, fragen nach Status, Funktion und Akzeptanz virtueller Phänomene und nehmen Praktiken und Anwendungen der Virtualität in den Wissenschaften, in Kunst und Literatur, in Recht und Medizin in den Blick.

No longer opposed to our everyday life, the virtual has become an integral part of it. Virtual life-worlds are not a privileged sphere of computer culture anymore; virtuality shapes the present in multiple ways. This volume investigates the theory and history of virtuality and probes its uses in different life-worlds from the perspectives of media studies, sociology, literary studies, education, psychology, and law.