1.

Record Nr.

UNISA996390644403316

Autore

Tuke Thomas <d. 1657.>

Titolo

A discourse of death, bodily, ghostly, and eternall [[electronic resource] ] : nor vnfit for souldiers warring, seamen sayling, strangers trauelling, women bearing, nor any other liuing that thinkes of dying. By Thomas Tuke

Pubbl/distr/stampa

London, : Printed by William Stansbie for George Norton, 1613

Descrizione fisica

[12], 113, [1] p

Soggetti

Death - Religious aspects

Lingua di pubblicazione

Inglese

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Some print faded and show-through; some pages marked and stained.

Reproduction of the original in Cambridge University Library.

Sommario/riassunto

eebo-0021



2.

Record Nr.

UNINA9910163400403321

Autore

Stieg Gerald

Titolo

Sein oder Schein : Die Österreich-Idee von Maria Theresia bis zum Anschluss / / Gerald Stieg

Pubbl/distr/stampa

Wein, Austria ; ; Koln, Germany ; ; Weimar, Germany : , : Böhlau Verlag, , 2016

©2016

ISBN

3-205-20442-5

Descrizione fisica

1 online resource (283 p.)

Disciplina

943.0530924

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Motti -- I. Gibt es eine österreichische Nation ? -- II. Die österreichische Identität im historischen und politischen Machtspiel -- III. Kulturelle Identitätskonstruktionen -- Bibliographische Notiz -- Quellenverzeichnis (der im Buch ausdrücklich zitierten Texte) -- Anmerkungen -- Personenregister -- Backmatter

Sommario/riassunto

Bereits im 19. Jahrhundert war es üblich, die österreichische Identität als bloße Idee, ja als „Chimäre" zu betrachten. Gerald Stieg setzt sich in seinem Essay in ironisch-autobiografischer Weise mit dem Spannungsverhältnis von Konstruktion und Wirklichkeit auseinander: Was heißt eigentlich „Österreich"? Im Zentrum steht dabei die geradezu mythische Opposition zwischen den „Gedächtnisorten" Mozart und Hitler.Keine Debatte über die österreichische Identität kommt an der historischen Rivalität mit Preußen vorbei. Markant verkörpert werden diese Pole durch die mütterlich-weibliche Katholikin Maria Theresia und den soldatisch-männlichen Protestanten Friedrich II. Neben diesen und weiteren wichtigen Persönlichkeiten der gemeinsamen Geschichte, wie Otto von Bismarck, Karl Lueger und Adolf Hitler, betrachtet Stieg die historischen, kulturellen und symbolischen Hintergründe und Entwicklungen der österreichischen Identitätsbildung.So nimmt der anerkannte Experte für österreichische Kulturgeschichte Gerald Stieg die Revolution 1848 in den Fokus, verweist auf Farbsymbole und



Hymne, untersucht die politischen Parteien ebenso wie den Austrofaschismus und die österreichische Identität der Juden. Gleichfalls Teil der Betrachtungen sind der musikalische Fixstern Mozart sowie ausgewählte Schriftsteller und Philosophen und ihre Beiträge zur Österreich-Idee.Gerald Stieg, Jahrgang 1941, der in Salzburg geboren, aber eigentlich erst in Frankreich zum Österreicher geworden ist, gelingt es gerade mit diesem autobiografischen Hintergrund die österreichische Identitätssuche ebenso anschaulich wie kritisch zu skizzieren.