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Record Nr.

UNISA996365041103316

Autore

Krämer Philipp

Titolo

Spanisch in Berlin : Einstellungen zu einer globalen Sprache als lokale Fremdsprache / / Philipp Krämer

Pubbl/distr/stampa

Berlin ; ; Boston : , : De Gruyter, , [2020]

©2020

ISBN

3-11-070847-7

Descrizione fisica

1 online resource (VIII, 216 p.)

Soggetti

FOREIGN LANGUAGE STUDY / Spanish

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

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Nota di contenuto

Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung: Spanisch im mehrsprachigen Berlin -- 2. Globales Spanisch als Effekt von Language Making: Wirkungen von Spracheinstellungen und -ideologien -- 3. Sprachen als Ressourcen, Sprachen als Produkte auf einem Markt: Hintergründe, Widersprüche und Grenzen -- 4. Spanisch als Muttersprache in Berlin -- 5. Spanisch lernen in Berlin: von der Kita bis zum Abitur -- 6. Motivation und Einstellungen von Spanischlernenden: Methodisches zur Datenerhebung und -auswertung -- 7. Spanisch an Hochschulen -- 8. Spanisch in der Erwachsenenbildung -- 9. Spanisch im Beruf: die Tourismusbranche in Berlin -- 10. Vier Gruppen, eine Meinung? Haltungen zum Spanischen im Vergleich -- 11. Schlussfolgerungen: Beiträge zum Language Making des Spanischen aus der Berliner Lerngemeinschaft -- 12. Ausblick: Forschungsperspektiven -- 13. Anhang: Fragebögen der vier Zielgruppen -- 14. Bibliographie -- Register

Sommario/riassunto

Die Beliebtheit des Spanischen als Fremdsprache nimmt in Deutschland seit Jahren zu. Aus welchen Gründen wird es gelernt? Das Buch nähert sich dieser Frage anhand von Befragungen verschiedener Gruppen von Lernenden in Berlin: Welche Motivationen stehen hinter dem Wunsch, Spanisch zu lernen? Welche Einstellungen verbinden sie mit der Sprache?Im Mittelpunkt stehen Lernende an Hochschulen und Beschäftigte im Tourismus. Auf der Grundlage des Konzepts 'Language Making' wird gezeigt, wie sie dazu beitragen, eine bestimmte



Vorstellung des Spanischen zu formen und die globale Sprache damit als lokale Fremdsprache zu verorten.Selbst in stark ökonomisierten Kontexten zeigt sich, dass ein Bild des Spanischen vor allem aus einer affektiven Perspektive heraus entsteht. Die Befunde des Buches liefern damit auch Aufschlüsse für die künftige Förderung des Spanischen als Fremdsprache, die über die Betonung des wirtschaftlichen Wertes hinausgehen sollte.