1.

Record Nr.

UNISA996354439903316

Autore

Maehler Débora B

Titolo

Grundlegende Kompetenzen Erwachsener mit Migrationshintergrund im internationalen Vergleich: PIAAC 2012 [[electronic resource]] / Débora B. Maehler, Natascha Massing, Beatrice Rammstedt

Pubbl/distr/stampa

Münster, : Waxmann, 2014

ISBN

3-8309-8135-X

Edizione

[1st, New ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (236 p.) : zweifarbig

Soggetti

PIAAC

Grundlegende Kompetenzen Erwachsener

International Assessment of Adult Competencies

OECD

Schlüsselkompetenzen

Lesekompetenz

alltagsmathematische Kompetenz

Problemlösekompetenz

Migrationshintergrund

Bildungshintergrund

sozioökonomischer Status

Empirische Bildungsforschung

Bildung und Erziehung

Migration und ethnische Minderheiten

Pädagogische Psychologie

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Sommario/riassunto

Der Migrationsbericht zum Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC) kontrastiert die Grundkompetenzen der erwachsenen Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund in Deutschland und im internationalen Vergleich. In Deutschland, wie auch in den meisten anderen Ländern,



verfügen Personen mit Migrationshintergrund im Durchschnitt über geringere Grundkompetenzen als Personen ohne Migrationshintergrund. Diese Kompetenzdisparitäten sind insbesondere durch Unterschiede in strukturellen Hintergrundmerkmalen, wie zum Beispiel dem Bildungshintergrund oder dem sozioökonomischen Status, zu erklären.

Die Studie liefert umfangreiche und repäsentative Daten zu den untersuchten Kompetenzen Lesen, Rechnen und technologiebasiertes Problemlösen im internationalen Vergleich - Ausbilder-Handbuch, 162. Erg.-Lfg., 9/2014

Als Resümee kann festgehalten werden, dass diese Studie eine notwendige Erweiterung und Differenzierung der Perspektive auf die gesellschaftliche Integration von Erwachsenen mit und ohne Migrationshintergrund darstellt. - Martin Nugel in: ZEP - Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 4/2015