1.

Record Nr.

UNISA996347749403316

Autore

Rein Angela (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Schweiz)

Titolo

Normalität und Subjektivierung : Eine biographische Untersuchung im Übergang aus der stationären Jugendhilfe / Angela Rein

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2020

ISBN

3-7328-5170-2

3-8394-5170-1

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (438 p.)

Collana

Pädagogik

Soggetti

Leaving Care; Care Leaver; Normalität; Übergänge; Intersektionalität; Biographie; Subjektivierung; Adressat*innenforschung; Kinder- und Jugendhilfe; Sozialpädagogik; Soziale Arbeit; Soziale Ungleichheit; Familie; Jugend; Sozialarbeit; Pädagogik; Normality; Transitions; Intersectionality; Biography; Subjectivation; Children and Youth Aid; Social Pedagogy; Social Work; Social Inequality; Family; Youth; Pedagogy

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    5  Dank    9  Einleitung    11  1 Das Feld der stationären Jugendhilfe    21  2 Theoretische und methodologische Perspektiven    43  3 Methodische Herangehensweise    99  4 Einführung in die Einzelfallanalysen    139  5 Falldarstellung Elif Yldz    143  6 Falldarstellung Celina Schweizer    209  7 Falldarstellung Nazar Sautin    275  8 Biographien zwischen Prozessen der ›Ent-Normalisierung‹ und ›Ringen um Normalität‹    333  9 Ausblick    389  Literatur    401  Interviewleitfaden    429  Transkriptionszeichen    433

Sommario/riassunto

Welche Bedeutungen haben Normalitätskonstruktionen von Care Leaver*innen aus biographischer Perspektive? Wie wird in der stationären Jugendhilfe Biographie konstruiert? Welches widerständige Potenzial entwickeln die jungen Erwachsenen und welche Rolle spielen hierbei Differenz- und Machtverhältnisse? Auf der Basis von biographischen Erzählungen gibt Angela Rein Einsichten in Subjektivierungsprozesse in der stationären Jugendhilfe. Ihre adressat*innenbezogene und subjektivierungstheoretisch inspirierte Studie leistet damit einen zentralen Beitrag zu bislang wenig



beachteten Aspekten der Care-Leaver*innen-Forschung.