1.

Record Nr.

UNISA996331949003316

Autore

Sophokles

Titolo

Elektra / / Sophokles; Thomas A. Schmitz

Pubbl/distr/stampa

Berlin ; ; Boston : , : De Gruyter, , [2016]

©2016

ISBN

3-11-039065-5

3-11-022737-1

Descrizione fisica

1 online resource (282 p.)

Collana

Griechische Dramen

Disciplina

891.21

Soggetti

Mythology, Greek

Electra

Elektra

Greek tragedy

Griechische Tragödie

Sophocles

Sophokles

LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical

Drama

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Description based upon print version of record.

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

Frontmatter -- Vorwort der Herausgeber -- Vorwort -- Inhalt -- Elektra und der Atridenmythos -- Griechische Mythen -- Der Elektramythos vor der Tragödie -- Der Mythos bei Aischylos und Sophokles -- Zweimal Elektra: Sophokles und Euripides -- Die Elektra des Sophokles -- Elektra in der modernen Rezeption -- Zur Überlieferung des Textes -- Text, Übersetzung, Kommentar -- Liste der Abweichungen von Finglass’ Text -- Metrische Analysen -- Literaturverzeichnis

Sommario/riassunto

Den Mythos davon, dass Orestes und Elektra für ihren getöteten Vater Agamemnon Rache nehmen und seine Mörderin, ihre eigene Mutter Klytaimestra, umbringen, haben die drei berühmtesten attischen Tragiker – Aischylos, Sophokles und Euripides – auf die Bühne gebracht. Sophokles konzentriert sich in seinem Stück vor allem auf



das Leid der isoliert bei ihrer verhassten Mutter lebenden Elektra. Seine Tragödie hat besonders seit dem 19. Jahrhundert zahlreiche moderne Dramatiker (wie etwa Hugo von Hofmannsthal, Eugene O’Neill, Jean Giraudoux oder Jean-Paul Sartre) zu Neufassungen inspiriert. Der vorliegende Kommentar erschließt den Text für moderne Leser. Er legt besonderes Gewicht darauf, die Wirkung des Bühnengeschehens auf den Zuschauer sowie die Bezüge zur modernen Rezeption des Textes zu erläutern.

The mythical story of Orestes’s and Electra’s act of vengeance against their mother, Clytemnestra, was developed by Sophocles as well as Aeschylus and Euripides. In his tragedy, Sophocles focused on the suffering of Electra, living in isolation with her hated mother. This commentary places particular emphasis on the impact of the play’s events on the audience and references to the modern reception of the text.