1.

Record Nr.

UNISA996328034503316

Autore

Mohr Ernst

Titolo

Die Produktion der Konsumgesellschaft : Eine kulturökonomische Grundlegung der feinen Unterschiede / Ernst Mohr

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2020

ISBN

3-8394-4909-X

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (370 p.)

Collana

Edition transcript ; 5

Soggetti

Konsum; Stil; Kultur; Kommunikation; Evolution; Marken; Postmoderne; Ökonomik; Mainstream; Gesellschaft; Industrie; Wirtschaft; Kultursoziologie; Kulturtheorie; Wirtschaftswissenschaft; Soziologie; Consumption; Style; Culture; Communication; Branding; Postmodernism; Economics; Society; Industry; Economy; Sociology of Culture; Cultural Theory; Sociology

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    7  Vorwort    13  Kapitel 1. Das Material    17  Kapitel 2. Der Stil    51  Kapitel 3. Nah- und Fernsicht    73  Einleitung    108  Kapitel 4. In der Sortierstation der Kultur    111  Kapitel 5. Soziales Wollen und kulturelles Können    145  Kapitel 6. Kulturelle Selektion    189  Kapitel 7. Soziale Evolution    209  Einleitung    236  Kapitel 8. Kulturelles Nebeneinander und stilistische Befruchtung    237  Kapitel 9. Identitätsindustrie    273  Kapitel 10. Wertschöpfung des Seins    295  Literaturverzeichnis    333  Abbildungs- und Tabellenverzeichnis    345  Stichwortverzeichnis    347  Namensverzeichnis    365

Sommario/riassunto

Mit einer grundlegend neuen Qualitätstheorie des Konsums zeigt Ernst Mohr: Distanz und Nähe werden im Sozialen konsumierend kommuniziert und durch Kommunikation produziert. Er positioniert Stile postmoderner Gruppen - wie bspw. Hip-Hop, Punk, Skinhead, Hipster, Pop - mit jenen des »Mainstreams« in einem stilistischen Gesamtsystem der Gesellschaft und analysiert deren Begegnungen. Dieser Ansatz wirft ein ganz neues Licht auf die kulturelle und soziale Evolution sowie die Geschäftsmodelle der Konsumgüterindustrie und bahnt damit der Soziologie, den Kulturwissenschaften sowie der Semiotik und Ökonomik einen gemeinsamen Zugang zu einem



Interessengebiet, das bisher mit widersprüchlichen Paradigmen bearbeitet wurde.

Besprochen in:  Rundbrief Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit, 44/ (2020)