1.

Record Nr.

UNISA996388868303316

Autore

Fracastoro Girolamo <1478-1553.>

Titolo

The maidens blush: or, Ioseph [[electronic resource] ] : mirror of modesty, map of pietie, maze of destinie, or rather diuine prouidence. From the Latin of Fracastorius, translated; & dedicated to the high-hopefull Charles, Prince of Wales. By Iosuah Syluester

Pubbl/distr/stampa

London, : Printed by H[umphrey] L[ownes], 1620

Descrizione fisica

[84] p

Altri autori (Persone)

SylvesterJosuah <1563-1618.>

Lingua di pubblicazione

Inglese

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

A translation by Sylvester of: Joseph.

In verse.

Printer's name from STC.

Signatures: A-E F² .

The first leaf is blank.

At least two known copies are bound with "Tobacco battered" by Josuah Sylvester, the pagination of which continues from this item.

Reproduction of a photostat of the original in the Henry E. Huntington Library and Art Gallery.

Lacking title page; title page and duplicate A3 from Huntington copy 22318 v.3 pt.1 filmed at beginning.

Sommario/riassunto

eebo-0113



2.

Record Nr.

UNISA996312637603316

Autore

Flohr Michael

Titolo

Kulturpolitik in Thüringen : Praktiken - Governance - Netzwerke / Michael Flohr

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2019

ISBN

3-8394-4255-9

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (398)

Collana

Edition Politik ; 58

Disciplina

306.094322

Soggetti

Kulturpolitik; Kulturmanagement; Kulturverwaltung; Kulturfinanzierung; Kulturförderung; Kulturwirtschaft; Thüringen; Kunst; Politik; Politikfeldforschung; Governance; Netzwerkforschung; Landespolitik; Kultur; Kommunalpolitik; Netzwerkanalyse; Netzwerke; Cultural Policy; Cultural Management; Cultural Administration; Financing Culture; Cultural Funding; Cultural Industry; Art; Politics; Policy Analysis; Network Research; Regional Politics; Culture; Local Affairs; Network Analysis; Networks

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    5  Vorwort    9  1.1 Erkenntnisziel und Fragestellungen    11  1.2 Thüringen als Forschungsgegenstand    13  1.3 Begriffsdefinitionen    17  1.4 Politikfeldanalyse als theoretische Grundlage    32  1.5 Forschungsdesign: Dokumente, Interviews, Netzwerkanalyse    44  2.1 Kultur für den Staat: die kulturpolitische policy der DDR    47  2.2 Kultur im Staat: die kulturpolitische policy der BRD und des wiedervereinigten Deutschlands    52  2.3 Polity und politics der Kulturpolitik in Deutschland    73  3.1 Die verstreute Verwaltung kultureller Angelegenheiten    81  3.2 Handlungsbereiche der Kulturpolitik    91  3.3 Strukturierung und Konzeption der Kulturförderung    158  4.1 Quantitative Methoden: Netzwerkerhebung und -analyse    197  4.2 Qualitative Methoden: Interview und qualitative Inhaltsanalyse    202  4.3 Motivationale Aspekte der Handlungsorientierung    206  4.4 Kognitive Aspekte der Handlungsorientierung    233  4.5 Interaktionsformen in der Regierungskoalition und im Landtag    274  4.6 Das kulturpolitische policy-Netzwerk    278  5. Resümee und Ausblick    317  Literatur    



325  Abbildungs- und Tabellenverzeichnis    355  Anhang    359

Sommario/riassunto

Kaum ein Politikfeld ist so heterogen zusammengesetzt, normativ aufgeladen und von symbolischen Handlungen geprägt wie die Kulturpolitik. Über die Funktionsweise dieses Feldes liegen bislang nur vereinzelte politikwissenschaftliche Studien vor. Michael Flohr wählt das selbsternannte »Kulturland Thüringen« als Fallbeispiel, um Handlungsfelder, Praktiken, Governance-Formen und Netzwerke in der Kulturpolitik zu untersuchen. Die Analyse stützt sich auf eine umfangreiche qualitative und quantitative Datenbasis und belegt: Kulturpolitik befindet sich in einer systemimmanenten Sinn- und Strukturkrise.

»Ich kann allen Interessierten an Themen der Kulturpolitik und an der Entwicklung der ostdeutschen Länder, hier insbesondere Thüringens, die Lektüre dieses ausgezeichneten, klugen, tiefgründigen und sehr lesenswerten Buches nur empfehlen.«  Thomas Schmidt, www.socialnet.de, 21.10.2019    »Die zentralen Erkenntnisse dieser Forschungsarbeit belegen den wissenschaftlichen Mehrwert seiner Methodik und die Wichtigkeit von kulturpolitischer Forschung aus der Perspektive und mit dem Instrumentarium der Politikwissenschaft. Der Autor bietet einen umfassenden Einblick in die Strukturen und Netzwerke, aber besonders auch in die Beziehungen und Verstrickungen thüringischer Kulturpolitik.«  Kilian H. Lembke, Portal für Politikwissenschaft, 19.08.2019    »Flohrs Werk lässt sich als ostdeutsche Fortschreibung des 2012  erschienenen ›Kulturinfarkts‹ lesen, einer 2012 kontrovers diskutierten  Streitschrift westdeutscher Kulturmanager und Kulturmanagementforscher.  Michael Flohr hat eine wertvolle Studie vorgelegt. Eine breite öffentliche Wahrnehmung erfährt seine Arbeit zurecht.«  Harald Schiller, www.kulturmanagement.net, 08.08.2019    »Der Politikwissenschaftler provoziert pointiert [...],formuliert eigene Positionen, belegt und begründet sie mit nachvollziehbaren Argumenten und Erkenntnissen.«  Michael Plote, Freies Wort, 30. 04.2019    »Der Politikwissenschaftler provoziert pointiert mit seiner Doktorarbeit, formuliert eigene Positionen, belegt und begründet sie mit nachvollziehbaren Argumenten und Erkenntnissen.«  Michael Plote, Thüringer Museumshefte, 2 (2018)    »Analytische Arbeiten sind rar. Vor diesem Hintergrund Dissertation von Michael Flohr über Thüringen interessieren; sie ist in diesem Umfang und Methodenmix bislang singulär - in der fachlichen Qualität wie in der guten Lesbarkeit.«  Tobias J. Knoblich, Kulturpolitische Mitteilungen, 4 (2018)    O-Ton: »Ein mühsamer Lobbyprozess« - Michael Flohr im Interview bei hEFt im Oktober 2018.    »Die Lektüre dieses praxisnahen Buches lohnt sowohl für Wissenschaftler und Studierende als auch für Praktiker, ehrenamtlich Engagierte und Kultur- und Kunstinteressierte.«  https://aktuell.uni-erfurt.de, 14.06.2018    Besprochen in:  Thüringer Landeszeitung, 08.11.2018, Michael Helbing  Thüringer Allgemeine, 08.11.2018, Michael Helbing  Thüringer Allgemeine, 20.12.2018, Michael Helbing