»Eitel gelingt nicht nur eine kohärente Neuinterpretation der Geschichte der Juraföderation, er präsentiert auch eine Fülle von neuen empirischen Erkenntnissen.Sein Buch ist eine unverzichtbare Lektüre für alle, die sich für die Juraföderation und ihr Umfeld interessieren.« Adrian Zimmermann, Berner Zeitschrift für Geschichte, 4 (2020) »Eitel se fait une construction mythique de lanarchisme, tant chez lesouvriers que dans son interprétation dun mouvement global, transcendant dates et circonstances.« Marc Vuilleumier, Schweizerische Zeitschrift für Geschichte, 70/1 (2020) »Eine lesenswerte, klug konzipierte und soziologisch gut informierte historische Studie auf breiter Quellen- und Literaturbasis und auf der Höhe aktueller Methodendiskussionen. Florian Eitel leistet damit nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des Anarchismus, sondern auch zur Geschichte der Globalisierung.« Fabian Lemmes, H-Soz-u-Kult, 13.11.2019 »Eine wertvolle und lesenswerte Ergänzung für die Geschichtsschreibung der Arbeiterbewegung im 19. Jahrhundert.« Antje Schrupp, www.graswurzel.net, 10.10.2019 O-Ton: »Globalisierung und Anarchismus im Jura des 19. Jahrhunderts« - Florian Eitel im Gespräch bei RaBe am 06.03.2018. »Bei manchen Sachbüchern genügt es, die Einleitung zu lesen, und man weiss, was im Rest des Buches steht. In dem 630 Seiten starken Werk von Florian Eitel will man weiterlesen.« Hanspeter Gschwend, Tessiner Zeitung, 25.01.2019 »Die Lektüre lässt die Ideen der AnarchistInnen jenseits von Chaos und Gewalt aufleben.« Gabriela Neuhaus, Widerspruch, 72 (2018) Besprochen in: Bieler Tagblatt, 24.01.2019, Tobias Graden NZZ Geschichte, 20 (2019) WOZ, 14.02.2019, Milo Probst NZZ online, 21.02.2019, Urs Hafner Canal Alpha, 23.01.2019 www.srf.ch, 13.02.2019, Alice Henkes www.rts.ch, 04.03.2019 Radio Grrif, 28.01.2019 Canal3, 24.01.2019 Zeitsprung, 176 (2019) work, 15.03.2019, Ralph Hug junge Welt, 23.05.2019, Nick Brauns |