1.

Record Nr.

UNISA996309096203316

Autore

Rosin Philip

Titolo

Die Schweiz im KSZE-Prozeß 1972-1983 : einfluß durch Neutralität / / Philip Rosin

Pubbl/distr/stampa

München, [Germany] : , : Oldenbourg Verlag, , 2014

©2014

ISBN

3-486-70507-5

Descrizione fisica

1 online resource (364 p.)

Collana

Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, , 0481-3545 ; ; Band 99

Classificazione

MK 3500

Disciplina

341.64

Soggetti

Neutrality - Switzerland

Switzerland Foreign relations 1945-

Switzerland History 20th century

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Description based upon print version of record.

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- 1. Grundlinien schweizerischer Außenpolitik im Kalten Krieg -- 2. Die Entstehung der Europäischen Sicherheitskonferenz (1969-1972) -- 3. Die multilateralen Gespräche von Dipoli (1972/73) -- 4. Die Genfer Verhandlungsphase (1973-1975) -- 5. Zwischen Helsinki und Belgrad (1975-1977) -- 6. Die Folgekonferenz von Belgrad (1977/78) -- 7. KSZE-Engagement und schweizerische Außenpolitik (1978-1980) -- 8. Die Madrider Konferenz bis zur Krise in Polen (1980/81) -- 9. Polen-Krise und Konferenzunterbrechung (1982) -- 10. Wiederaufnahme der Verhandlungen und Abschluß der Konferenz (1982/83) -- Schlußbetrachtung -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Personenregister

Sommario/riassunto

Neutralität ist seit langer Zeit das wichtigste außenpolitische Markenzeichen der Schweiz. Diese Besonderheit eidgenössischer Politik war freilich nicht statisch, sondern hing jeweils vom internationalen Umfeld und der eigenen Interessenlage ab. Auf eindrucksvolle Weise zeigte sich das in der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE), in der sich die Schweiz nicht mit einer Nebenrolle begnügte. Die pragmatischen Eidgenossen beteiligten sich aktiv an den Verhandlungen über die Schlussakte von Helsinki und an den KSZE-



Folgetreffen in Belgrad und Madrid. Die Schweiz gewann dabei insbesondere in der Menschenrechtspolitik und wegen ihrer ebenso geschickten wie erfolgreichen Vermittlungstätigkeit zwischen Ost und West neues Profil, wie die quellengesättigte und methodisch anspruchsvolle Studie von Philip Rosin überzeugend darzulegen vermag.