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Record Nr.

UNISA996309075003316

Autore

Malycha Andreas

Titolo

Die SED in der Ära Honecker : machtstrukturen, entscheidungsmechanismen und konfliktfelder in der staatspartei 1971 bis 1989 / / Andreas Malycha

Pubbl/distr/stampa

Berlin, Germany : , : De Gruyter Oldenbourg, , 2014

©2014

ISBN

3-11-039708-0

3-11-034785-7

Descrizione fisica

1 online resource (480 p.)

Collana

Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, , 0481-3545  ; ; Band 102

Classificazione

MG 81086

Disciplina

324.2431075

Soggetti

Communism - Germany (East) - History

Germany (East) Politics and government

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

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Nota di bibliografia

Includes bibliographical references and index.

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- Einführung -- I. Von Ulbricht zu Honecker -- II. Machtpolitische Weichenstellungen und Führungsstrukturen in der Ära Honecker -- III. Schlaglichter der Personalpolitik im Politbüro -- IV. Der "Konsumsozialismus" der Honecker-Ära -- V. Schleichende Erosion der SED-Herrschaft -- VI. Die vergebliche Suche des Politbüros nach Auswegen aus der Krise -- VII. Der Zusammenbruch der SED und ihrer Herrschaft -- Schlussbetrachtung -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Abkürzungen -- Personenverzeichnis

Sommario/riassunto

Erich Honeckers Politik war im Politbüro der SED nicht unumstritten. Gegen seine Entscheidung, die politische Herrschaft kurzfristig durch soziale Leistungen auf Kosten mittel- und langfristiger Perspektiven zu stabilisieren, erhoben sich im engeren Führungskreis viele kritische Stimmen. Andere Fragen wie die Gestaltung der deutsch-deutschen Beziehungen waren sogar Gegenstand regelrechter Richtungskämpfe. Andreas Malycha, Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte und profunder Kenner der Materie,  zeichnet diese bislang kaum erforschten internen Konflikte und Debatten nach und entwirft dabei ein ebenso lebendiges wie komplexes Bild der SED-Diktatur. Mit



seinem glänzend recherchierten Buch greift er in aktuelle Forschungskontroversen ein, die um die Reichweite totalitärer Machtansprüche und die "Grenzen der Diktatur" geführt werden.