1.

Record Nr.

UNISA996308820003316

Autore

Shelton Catherine

Titolo

Unheimliche Inskriptionen : Eine Studie zu Körperbildern im postklassischen Horrorfilm / Catherine Shelton

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2015

ISBN

3-8394-0833-4

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (384)

Collana

Film

Classificazione

AP 53900

Soggetti

Horrorfilm; Körper; Tod; Krankheit; Monstrum; Film; Medienwissenschaft; Body; Media Studies

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    5  I. Einleitung    9  II. Der Körper    43  III. Der Horrorfilm    109  IV. Der monströse Körper    165  V. Der kranke Körper    221  VI. Der tote Körper    271  VII. Der offene und zerstückelte Körper    319  VIII. Schluss    351  Literatur    357  Backmatter    381

Sommario/riassunto

Der Horrorfilm lässt Erscheinungsformen des Körpers sichtbar werden, die in übrigen Diskursen meist ausgeschlossen oder verworfen werden. Diese genrespezifischen Strategien der Visualisierung zeigen ein »Unzeigbares«, das nicht nur zum abweichenden Gegenbild des Körpers, sondern auch zum Faszinosum und Spektakel erhoben wird.  Die Studie deutet diese Körperbilder vor dem Hintergrund kultureller Konzeptionen des Körperlichen und erschließt die heterogenen und historischen Dimensionen, die sich in ihnen einzeichnen. Im Zentrum stehen dabei die Themenfelder Monstrosität, phantastische Krankheit und Tod.

»Die Anlage, der theoretische Aufbau der Studie sowie die inhaltliche Detailfülle dieser Studie [sind] von ausgezeichneter Qualität [...].«  Björn Schäffer, MEDIENwissenschaft, 2 (2009)    »Catherine Sheltons Zugang zu den Körperbildern im Horrorfilm verspricht eine Vielzahl von Diskurssträngen, aus denen die dem Genre zugrundeliegende ästhetische Wirkabsicht des Unheimlichen, Schockierenden und Ekelerregenden bezogen wird, ans Licht zu befördern und so die Horrorforschung durch eine Genealogie genreüblicher Motive des



Körperlichen, die insbesondere im ›postklassischen‹ Horrorfilm als spektakelhafter, filmischer Exzess in den Vordergrund treten, zu bereichern.«  Jörg Hackfurth, www.literaturkritik.de, 5 (2009)    Besprochen in:    film-dienst, 1 (2009)