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Record Nr.

UNISA996308819703316

Autore

Elster Frank

Titolo

Der Arbeitskraftunternehmer und seine Bildung : Zur (berufs-)pädagogischen Sicht auf die Paradoxien subjektivierter Arbeit / Frank Elster

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2015

ISBN

3-8394-0791-5

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (362)

Collana

Theorie Bilden ; 11

Classificazione

DL 2000

Disciplina

374.013

Soggetti

Arbeitskraftunternehmer; Bildung; Postfordismus; Berufspädagogik; Subjektphilosophie; Erwerbsarbeit; Arbeit; Neoliberalismus; Bildungstheorie; Arbeits- und Industriesoziologie; Bildungssoziologie; Pädagogik; Education; Work; Neoliberalism; Theory of Education; Sociology of Work and Industry; Sociology of Education; Pedagogy

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    5  Einleitung    9  Einführung    17  1. Der Wandel der Arbeit    21  2. Soziologische Positionen    49  3. Berufspädagogische Positionen    89  4. Beruf, Bildung und Identität    127  5. Subjektivierung der Arbeit- offene Fragen    149  Einführung    157  6. Unterwerfung    161  7. Anerkennung    193  8. Radikale Pluralität    219  9. Paradoxien subjektivierter Arbeit mögliche Antworten    255  Einführung    267  10. Zur Neubestimmung des Bildungsbegriffs    271  11. Zur Bildung des Arbeitskraftunternehmers    305  Schluss    317  Literatur    325  Danksagung    359  Backmatter    360

Sommario/riassunto

»Ich-AG«, »Selbst-GmbH«, »Arbeitskraftunternehmer« - Schlagworte wie diese prägen die Debatte um das neue »unternehmerische« Bild von Lebensführung und Arbeitswelt. Zu dessen (berufs-)pädagogischen Konsequenzen liegt nun eine umfassende interdisziplinäre Analyse vor.  Der multiperspektivische Ansatz zwischen Berufspädagogik und Bildungstheorie, Arbeitssoziologie und Subjektphilosophie macht theoretische Schwächen der Einzeldisziplinen deutlich und arbeitet die Ausbeutbarkeit des Arbeitskraftunternehmers heraus. Dessen Bildung kann nur paradox bestimmt werden: Sie erweist sich genau dann als



funktional, wenn sie nicht nur funktional ist.

Besprochen in:    GdW-Ph, 73 (2008), Charlotte Heidsiek