1.

Record Nr.

UNISA996308815803316

Autore

Maier Tanja

Titolo

Gender und Fernsehen : Perspektiven einer kritischen Medienwissenschaft / Tanja Maier

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2015

ISBN

3-8394-0689-7

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (280)

Collana

Studien zur visuellen Kultur ; 3

Classificazione

AP 32320

Disciplina

302.234

Soggetti

Gender; Medien; Kultur; Fernsehen; Geschlecht; Medienästhetik; Cultural Studies; Medienwissenschaft; Media; Culture; Television; Media Aesthetics; Media Studies

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter    1  INHALT    5  EINLEITUNG    9  CULTURAL STUDIES UND GENDER STUDIES. EINE THEORETISCH-METHODISCHE ANNÄHERUNG    19  NICHT DER REDE WERT? HIERARCHISIERUNGEN UND KONFLIKTE BEL DER FERNSEHANEIGNUNG    63  Konzepte textueller Offenheit    112  Von deterministischen Setzungen und ›produzierenden Subjekten‹    118  Was verdeckt an Schließungen (wieder- )eingeführt wird    134  Zum Ineinandergreifen von öffnenden und schließenden Kräften    158  FERNSEHANEIGNUNG IM KONTEXT DES PRIVATEN UND GESELLSCHAFTLICHEN    179  SCHLUSSBETRACHTUNG: AKTIVITÄT VS. STRUKTUR? EINE ANNÄHERUNG    217  LITERATUR LITERATUR    241  Verzeichnis der elektronischen Dokumente    278  Abbildungsnachweise    278  Danksagung    279  Backmatter    280

Sommario/riassunto

In der Studie wird die aktuelle Medien- und Rezeptionsforschung - insbesondere im Kontext der Cultural Studies - mit der Geschlechterforschung verknüpft. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie sich das Verhältnis zwischen der strukturellen »Macht der Medien« und der Handlungsmacht der Zuschauenden mit Blick auf das Fernsehen neu denken lässt.  Der Band leistet damit einen Beitrag zu einer kritischen Fernsehforschung, die sich über die jeweiligen Disziplinengrenzen hinweg für neue methodische und theoretische Zugänge öffnet.

»Engagiert und fundiert gibt der Band viele für die weitere Forschung



zu Gender und Fernsehen relevante Anregungen und zeigt selbst vor allem die Leistung des klugen Hinterfragens und im besten Sinne des Re- und Dekonstruierens von als etabliert geltenden Ansätzen und Ergebnissen, die in vielen Fällen als äußerst revisionsbedürftig offensichtlich werden.«  Christine Mielke, MEDIENwissenschaft, 2 (2008)