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Record Nr.

UNISA996308813703316

Autore

Niederberger Andreas

Titolo

Politische Philosophie und Dekonstruktion : Beiträge zur politischen Theorie im Anschluss an Jacques Derrida / Andreas Niederberger, Markus Wolf

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2015

ISBN

3-8394-0545-9

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (186)

Collana

Edition Moderne Postmoderne

Classificazione

MC 6500

Disciplina

320.01

Soggetti

Philosophie; Politische Theorie; Dekonstruktion; Derrida; Politik; Politische Philosophie; Poststrukturalismus; Philosophy; Political Theory; Deconstruction; Politics; Political Philosophy; Post-structuralism

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    5  Einleitung    7  Kirche, Staat, Widerstand    15  Die Frage des Fremden. Derrida und das Paradox der absoluten Gastfreundschaft    27  Von phänomenologischer Reduktion zur Umarbeitung der Epoch. Zum Verhältnis von Phänomenologie und politischer Philosophie im Werk Jacques Derridas    39  Subjektivität und Gelingen: Adorno - Derrida    61  Zum Ideal der Demokratie bei John Rawls, Jürgen Habermas und Jacques Derrida    77  Praktische Idee oder vernünftiger Glaube? Aporien moralisch-politischen Fortschritts und kommende Demokratie    99  Jenseits von Prozedur und Substanz. Jacques Derrida und die normative Demokratietheorie    119  Politisierung des Rechts oder Verrechtlichung und Demokratisierung der Politik? Zum Beitrag der Dekonstruktion zu einer Theorie von Demokratie und Recht in der Weltgesellschaft    143  Beschreiben/Zersetzen: Dekonstruktion als Institutionskritik    165  Über die Autoren    181  Backmatter    184

Sommario/riassunto

Der Band versammelt Aufsätze, die Überlegungen der dekonstruktivistischen Philosophie Jacques Derridas aufnehmen und weiterentwickeln. Er bietet einen Überblick über die Rezeption Derridas in der deutschsprachigen politischen Philosophie und Politikwissenschaft. Die Beiträge beschäftigen sich mit Derridas



Perspektive auf bedeutende Traditionen der politischen Theorie und entwickeln im Anschluss an seine Philosophie neue Optionen für die zeitgenössischen Debatten der Demokratietheorie, der Theorie der internationalen Beziehungen, der Kritischen Theorie, der politischen Ethik, der Gender Studies u.a.m.  Mit Beiträgen von Jean-Luc Nancy, Dirk Quadflieg, Philipp Schink, Christoph Menke, Markus Wolf, James D. Ingram, Oliver Flügel, Andreas Niederberger und Martin Saar.