1.

Record Nr.

UNISA996308813303316

Autore

Kröncke Meike

Titolo

Kultureller Umbau : Räume, Identitäten und Re/Präsentationen / Meike Kröncke, Kerstin Mey, Yvonne Spielmann

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2015

ISBN

3-8394-0556-4

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (208)

Collana

Kultur- und Medientheorie

Classificazione

AP 14350

Soggetti

Kulturtheorie; Visuelle Kultur; Medien; Identitäten; Kultur; Raum; Cultural Studies; Medienästhetik; Kultursoziologie; Kulturwissenschaft; Cultural Theory; Media; Culture; Space; Media Aesthetics; Sociology of Culture

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    5  Einleitung. Kultureller Umbau    7  Hybride. Der Raum als Aktant    13  Über Städte, Identität und Identifikationen    29  Kunst und Identität in umstrittenen Räumen    43  Black Box Inside Out. Wahrnehmungsprozesse in einem immersiven Raum    59  Der koloniale Signifikant. Kulturelle ›Hybridität‹ und das Politische, oder: Homi Bhabha wiedergelesen    77  Hybridität als Bewusstseinszustand. Einige Gedanken zu Arbeiten von Lynn Hershman, Vera Frenkel und Kinga Araya    99  Die Matrix der Hybridität. Überlegungen zur japanischen Medienkultur    117  Exponierte Sichtbarkeit. Bildstrategien in der visuellen Kultur    139  Mit-, gegen- oder überlaufende Bilder? Prozesse der Transkulturation innerhalb der koreanischen Malerei    161  Formen der Repräsentation: Hybride Kulturen, Nonlinearität und kreative Verfahren    181  Autorinnen und Autoren    203  Backmatter    206

Sommario/riassunto

Die Beiträge dieses Bandes diskutieren aus den Perspektiven der Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft, Soziologie und Kunstgeschichte kulturelle Konzepte von Räumen, Identitäten sowie Fragen der Re/Präsentation. Die aktuelle Beschäftigung mit dem Thema ›Re/Präsentation‹ setzt die Untersuchung der Geschichte und Bedeutung des Begriffs voraus, insbesondere seine Beziehung zu den Kategorien Subjekt und Kultur sowie den hiermit zusammenhängenden



Handlungsformen. Thematisch steht der Diskurs über Re/Präsentation daher im Zusammenhang mit Fragen zur Hybridität von Räumen und Identitäten unter Berücksichtigung zeitgenössischer Mediennutzungen und der Veränderung der Kategorie des Raumes in seiner kulturellen, sozialen und geographisch-politischen Bedeutung.

»Empfehlenswert für alle, die sich für eine transdisziplinäre Sichtweise auf Raum und Identität interessieren und Anregungen finden wollen, wie diese zum Verständnis von kulturellen Veränderungsprozessen beitragen können.«  Anna Beck, KULT_online, 19 (2009)