1.

Record Nr.

UNISA996308809503316

Titolo

Unfinished Business : Quentin Tarantinos »Kill Bill« und die offenen Rechnungen der Kulturwissenschaften / Achim Geisenhanslüke, Christian Steltz

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2015

ISBN

3-8394-0437-1

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (188)

Collana

Film

Classificazione

AP 51338

Soggetti

Film; Medien; Gender Studies; Intermedialität; Gegenwartskultur; Literatur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Kulturwissenschaft; Medienwissenschaft; Media; Literature; General Literature Studies; Cultural Studies; Media Studies

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    5  Vorwort    7  »Revenge is a dish best served cold.« ›World Cinema‹ und Quentin Tarantinos KILL BILL    13  Bell und Bill, Buck und Fuck: Gespaltene Geschlechter und flottierende Signifikanten in Tarantinos KILL BILL    35  Wer mit wem abrechnet: Intertextualität in KILL BILL    53  KILL BILL, Kleist und Kant oder: »You didn't think it was going to be that easy, did you?«    79  Is everything alright in the jungle at last? Irritationen im Dreieck von Genrekonventionen, erwarteten Szenarien von De-Normalisierung und unerwarteten Normalisierungen in KILL BILL    95  »Silly Caucasian girl likes to play with samurai swords.« Zur Affektpolitik in Quentin Tarantinos KILL BILL    111  Die Liste der Braut. Einige Bemerkungen zur Filmästhetik von Quentin Tarantinos KILL BILL    133  Modelle der Traditionsbildung in KILL BILL: Verrat, Mord, Rache    159  Kill Kiddo. Superman und die Maske der Mittelmäßigkeit    173  Autorinnen und Autoren    183  Backmatter    186

Sommario/riassunto

In den letzten Jahrzehnten haben sich die literaturwissenschaftlichen Fächer für kultur- und mediengeschichtliche Fragestellungen geöffnet. Das führt zu einer Erweiterung des Literaturbegriffs, zur Aufhebung der Differenz zwischen Hoch- und Populärkultur sowie zu neuen literatur- und medientheoretischen Überlegungen. Diesen Veränderungen geht



die Anthologie exemplarisch an einem konkreten Beispiel nach: Im Zentrum der interdisziplinären Beiträge, die film- und literaturwissenschaftliche Aspekte mit kulturvergleichenden Ansätzen verbinden, steht Quentin Tarantinos Film »Kill Bill«.  Mit Beiträgen von Gereon Blaseio und Claudia Liebrand, Martin Przybilski und Franziska Schößler, Rolf Parr, Georg Mein, Uwe Lindemann und Michaela Schmidt, Oliver Kohns und Paul Fleming.

»›Unzensierter Tarantino-Style für Fans von Martial-Arts-Filmen der Luxusklasse‹. Achim Geisenhanslüke und Christian Steltz haben [den Sammelband] herausgegeben und eine Reihe Kultur- und GeisteswissenschaftlerInnen für ihn gewonnen, die ausnahmslos mit lesenswerten Beiträgen voller origineller ›Lesarten‹ des Films und erhellender Erkenntnisse aufwarten.«  Rolf Löchel, www.literaturkritik.de, 11 (2006)    Besprochen in:    Jenniver Pavlik, IASL online  MEDIENwissenschaft, 1 (2007), Andreas Kirchner  epd Film, 1 (2007)