1.

Record Nr.

UNINA9910794341803321

Autore

Rothe Hans <1928->

Titolo

Tolstojs Krieg und Frieden : Versuch Einer Neubewertung / / Hans Rothe

Pubbl/distr/stampa

Paderborn, Deutschland : , : , , [2020]

©2020

ISBN

3-657-70290-3

Edizione

[First edition.]

Descrizione fisica

1 online resource

Collana

Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste - Vorträge ; ; Volume 459

Disciplina

808.8

Soggetti

Literature, Modern

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references and index.

Sommario/riassunto

Tolstojs Hauptwerk, der Roman Krieg und Frieden, ist wahrscheinlich einer der meist gelesenen Romane der Weltliteratur. Dies lag nicht allein am Stoff, der künstlerischen Darstellung der nach-revolutionären Napoleonzeit, sondern ebenso an Tolstojs Erfindungsgabe wie an seiner Schreib- und Darstellungskunst.



2.

Record Nr.

UNISA996308806303316

Autore

Gamm Gerhard

Titolo

Zwischen Anthropologie und Gesellschaftstheorie : Zur Renaissance Helmuth Plessners im Kontext der modernen Lebenswissenschaften / Gerhard Gamm, Mathias Gutmann, Alexandra Manzei

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2015

ISBN

3-8394-0319-7

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (264)

Collana

Edition panta rei

Classificazione

LB 31999

Soggetti

Anthropologie; Kultur; Leben; Helmuth Plessner; Mensch; Gesellschaft; Philosophische Anthropologie; Deutsche Philosophiegeschichte; Sozialphilosophie; Life Sciences; Philosophie; Culture; Life; Human; Society; Philosophical Anthropology; German History of Philosophy; Social Philosophy; Philosophy

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Editorial    2  Inhalt    5  Vorwort    7  Philosophische Anthropologie als systematische Philosophie - Anspruch und Grenzen eines gegenwärtigen Denkens    15  Natur als Fremdes    33  Umkämpfte Deutungen - Gesellschaftstheorie und die Kritik szientifischer Bestimmungen menschlicher Existenz in der biotechnologischen Medizin    55  Der methodologische Ansatz der reflexiven Anthropologie Helmuth Plessners    83  Die Rede vom Menschen - die Rede vom Körper: Plessner und Bourdieu    99  Der Lebensbegriff bei Helmuth Plessner und Josef König. Systematische Rekonstruktion begrifflicher Grundprobleme einer Hermeneutik des Lebens    125  Biophilosophie als Kern des Theorieprogramms der Philosophischen Anthropologie. Zur Kritik des wissenschaftlichen Radikalismus    159  Das Typusproblem in philosophischer Anthropologie und Biologie - Nivellierungen im Verhältnis von Philosophie und Wissenschaft    183  Die Verbindlichkeit des Unergründlichen Zu den normativen Grundlagen der Technologiekritik    197  »So wie der Mensch sich sieht, wird er.« Überlegungen zur politischen Verantwortung der philosophischen Anthropologie im Anschluss an Helmuth Plessner    217  Der Mensch als praktischer



Anspruch. Zum Primat des Politischen in Helmuth Plessners Anthropologie    233  Autorinnen und Autoren    259  Backmatter    262

Sommario/riassunto

Trotz seiner bedeutenden Beiträge zur Philosophischen Anthropologie und Sozialphilosophie ist das Denken Helmuth Plessners noch immer nicht ausgeschöpft. Dabei bieten seine Überlegungen zur exzentrischen Positionalität, zu Macht und menschlicher Natur, zu Ethik und Politik außerordentlich produktive Anschlüsse an heutige Debatten. Sie zeigen sich sowohl in Bezug auf ein gesellschaftskritisches Denken als auch im Blick auf »den Menschen« nach seinem viel beschworenen Ende. Gerade vor dem Hintergrund der Diskussionen um die Lebenswissenschaften und die neueren Biotechnologien sind seine Konzepte hochaktuell.  Die Beiträge von G. Gamm, J. Fischer, G. Lindemann u.a. unternehmen den Versuch, Plessners Denken für die Philosophie, aber auch für die Sozial- und Kulturwissenschaften fruchtbar zu machen.

»Der Wert [dieses] Bandes belegt [...], dass es eine ›Debatte‹ [um Plessner phiosophischer Anthropologie] in Gestalt vieler und unterschiedlicher Äußerungen gibt [und legt] mit der präzisen Formulierung ihrer zentralen systematischen Fragen und den grundsätzlichen Differenzen der Antwortvorschläge zugleich die aktuelle Reichweite und die Notwendigkeit dieser ›Debatte‹ als produktivem Streitgespräch [offen].«  Jan Müller, www.literaturkritik.de, 07.10.2005