1.

Record Nr.

UNISA996308801103316

Autore

Fuchs Peter

Titolo

Der Eigen-Sinn des Bewußtseins : Die Person - die Psyche - die Signatur / Peter Fuchs

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2015

ISBN

3-8394-0163-1

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (122)

Collana

Sozialtheorie

Classificazione

CR 3000

Soggetti

Bewußtsein; Psychisches System; Soziale Adresse; Individuum; Person; Sozialität; Soziologische Theorie; Systemtheorie; Soziologie; Social Relations; Sociological Theory; Systems Theory; Sociology

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    5  Vorbemerkung    9  A. Die soziale Adresse und die Person    15  B. Die Psyche und das Bewußtsein    47  C. Aparte Theoriestücke    73  Literatur    111  Backmatter    119

Sommario/riassunto

Es ist kein Geheimnis, daß das, was wir so alltäglich Person, Bewußtsein, Psyche, Individuum etc. nennen, in den avancierten Theorien der Soziologie und der Philosophie zu verdunsten scheint. Immer deutlicher wird, daß das Bewußtsein, dem die Tradition einen Eigenwert zugeschrieben hatte, überformt wird durch soziale Prozesse. Es kann sich nicht selbst beobachten, ohne sich als individuelle Allgemeinheit zu entdecken. Der instruktive Essay von Peter Fuchs setzt sich mit diesem Problem auseinander. Er erkundet das Terrain der Bewußtseinsfrage - im Zusammenhang mit wichtigen Anrainerbegriffen wie eben Person, Psyche, Individuum - auf dem Niveau und mit den Mitteln der Systemtheorie, also einer der Theorien, die den Eigenwert des Bewußtseins massiv zu bedrohen scheinen. Der Begriff der individuellen Signatur und ihrer Gegenzeichnung wird in aller Vorläufigkeit herangezogen, um den Raum der Diskussion des Problems zu öffnen.

»Peter Fuchs, mit dem Etikett eines vom Meister selbst hochgeschätzten Luhmann-Schülers versehen, erweist sich wieder einmal selbst als Meisterdenker.  Es handelt sich um ein sehr anspruchsvolles Buch. Bei aller Neigung des Autors zum Ornamentalen



ist seine Argumentation ausgesprochen dicht, weshalb sich der Inhalt kaum referieren lässt.«  Roland Schleifer, www.systemagazin.de, 7 (2005)