1.

Record Nr.

UNISA996308785903316

Autore

Richter Julia

Titolo

Die Konstruktion von Reputation : Verweise auf Ferdinand de Saussure in der romanistischen Sprachwissenschaft / Julia Richter

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2015

ISBN

3-8394-3316-9

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (346 pages)

Collana

DiskursNetz ; 2

Classificazione

AK 28500

Disciplina

410.92

Soggetti

Diskursanalyse; Polyphonie; Ferdinand De Saussure; Reputation; Romanistische Linguistik; Verweisforschung; Sprache; Wissenschaft; Sprachwissenschaft; Wissenschaftssoziologie; Romanistik; Soziologie; Discourse Analysis; Polyphony; Romance Linguistics; Citation Analysis; Language; Science; Linguistics; Sociology of Science; Romance Studies; Sociology

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    5  Danksagung    7  Abkürzungen und Erläuterungen    9  1. Einleitung    11  2. Reputation und kanonisiertes Wissen aus wissenschaftssoziologischer Sicht    15  3. Strukturbezogene Kriterien der Beschreibung von Diskursgemeinschaften    39  4. Korpus    65  5. Die romanistische Linguistik als Diskursgemeinschaft    101  6. Methode    141  7. Ergebnisse    199  8. Zusammenfassung und Weiterführung    313  9. Literaturverzeichnis    325  Tabellenverzeichnis    343

Sommario/riassunto

Die Berühmtheit eines Wissenschaftlers lässt sich nicht ausschließlich an der Anzahl der auf seine Werke getätigten Verweise ermessen. Auch die Vernachlässigung der Vollständigkeit eines Verweises auf den Urheber einer als grundlegend wahrgenommenen Idee stellt eine - wenn nicht gar die intensivste - Form der Anerkennung dar.  Julia Richter ermittelt, mit welchen Strategien wissenschaftliches Prestige erzeugt wird. Im Zentrum ihrer Analyse stehen die Verweise auf Ferdinand de Saussure im Diskurs der romanistischen Linguistik.  Die Studie entwickelt sogleich eine diskursanalytische Methode, die geeignet ist, Verweise in wissenschaftlichen Texten auf ihr Potential hin zu untersuchen, bestimmte Akteure des Diskurses aufzuzeigen und die



Beziehungen zwischen diesen Diskursakteuren darzustellen.