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Record Nr.

UNISA996308758603316

Autore

Weiß Stefan

Titolo

Regnum et Imperium : Die französisch-deutschen Beziehungen im 14. und 15. Jahrhundert. Les relations franco-allemandes au XIVe et au XVe siècle / / herausgegeben von Stefan Weiss

Pubbl/distr/stampa

De Gruyter, 2008

München, [Germany] : , : Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, , 2008

©2008

ISBN

3-486-84230-7

Descrizione fisica

1 online resource (280 pages) : digital, PDF file(s)

Collana

Pariser Historische Studien ; ; Band 83

Disciplina

327.44043

Soggetti

Medieval history

HISTORY / General

France Foreign relations Germany

Germany Foreign relations France

France History House of Valois, 1328-1589

Holy Roman Empire History House of Luxemburg, 1308-1437

France History 14th century

France History 15th century

Germany History 1273-1517

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Bibliographic Level Mode of Issuance: Monograph

Nota di contenuto

Frontmatter --  inhalt -- vorwort --  nouvelles d'allemagne en france aux xlve-xve siècles / Moeglin, Jean-Marie -- das reich und westeuropa / Plöger, Karsten -- deutsch-französische herrschertreffen im 14. jahrhundert / Schwedler, Gerald -- onkel und neffe / Weiss, Stefan -- entre »regnum« et »imperium« / Genequand, Philippe -- françois de conzié (1356-1431) und die politik der kurie in avignon bis zum konzil von Pisa / Müller, Robert W. -- entre exercice du pouvoir et droit des gens / Kintzinger, Martin -- »l'empereur ne doit pas être un non-allemand« /Ehm-Schnocks, Petra -- rené von anjou (1409-1480) - ein reichsfürst? / Freudenthaler, Ilse -- verzeichnis der autorinnen und autoren.



Sommario/riassunto

In Übertragung machtpolitischer Kategorien der Neuzeit hat die ältere Forschung schon für das Mittelalter Gegensätze und Rivalität zwischen den französischen und deutschen Staatswesen betont. Die Fallstudien dieses Bandes überprüfen diesen Befund und zeichnen ein differenzierteres Bild. Vor allem zeigt sich, dass die "staatlichen" Beziehungen vielfach mit dynastischen konkurrierten und diese oft die wichtigeren waren. Neben deutsch-französischen Gegensätzen wird ein oft unerwartet enges Geflecht von Beziehungen aufgedeckt, mit dessen Hilfe "staatliche" Grenzen durch dynastische Politik erstaunlich leicht überwunden werden konnten.