1.

Record Nr.

UNISA990001987650203316

Autore

VALDES, Alfonso : de

Titolo

Dialogo de la cosas ocurridas en Roma / Alfonso de Valdes ; intoduccion edicion y notas por J.F. Montesinos

Pubbl/distr/stampa

Madrid : Espasa-Calpe, 1956

Descrizione fisica

LXXV, 166 p. ; 20 cm

Collana

Classicos Castellanos ; 89

Collocazione

VI.5. Coll.2/ 115/1(II sp A 4/89)

Lingua di pubblicazione

Spagnolo

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

2.

Record Nr.

UNINA9910861955703321

Autore

Sammeck Marina

Titolo

Reise ins bekannte Fremde : Ausstellungen japanischer Holzschnitte im Westen vom späten 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart / / Marina Sammeck

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld : , : transcript Verlag, , [2024]

©2024

ISBN

9783839471487

3839471486

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (268 p.)

Collana

Image ; ; 241

Soggetti

ART / Asian / General

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Die erste Phase der Rezeption japanischer Holzschnitte (1860–1920) -- 3. Die Einführung von Ukiyo-e gegenüber der Öffentlichkeit in den Ausstellungen der



Fünfziger- und Sechzigerjahre -- 4. Ausstellungen in den Siebzigerjahren: das Zeitalter der Institutionen -- 5. Ukiyo-e, Japanfieber und Imagekampagne: japanische Holzschnitte als Medium der japanischen Kulturdiplomatie in den Achtzigerjahren -- 6. Die Ausstellungen in den Neunzigerjahren: Internationalisierung des Feldes und Durchbruch der Blockbuster-Formate -- 7. Ausstellungen in den Zweitausenderjahren: Ukiyo-e als Vorboten populärkultureller Medien -- 8. Weiterführende Überlegungen zum Potenzial japanischer Holzschnitte als Kunstform in Ausstellungen -- Dankesworte -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis

Sommario/riassunto

Japanische Holzschnitte (ukiyo-e) zählen heute zu den berühmtesten Kunstformen Ostasiens. Doch wie haben die Drucke aus der Edo-Zeit diesen Status erhalten? Als Ursprung für ihren Weltruhm wird häufig auf die Japonismus-Epoche Ende des 19. Jahrhunderts verwiesen. Dabei blenden Kunstwissenschaft und Museumswelt aus, dass die Drucke in den letzten siebzig Jahren vielfach präsentiert wurden. Marina Sammeck verfolgt, wie japanische Holzschnitte durch Ausstellungen und Allianzen zu einer der populärsten japanischen Kunstformen im Westen aufsteigen konnten. Im Mittelpunkt ihrer Analyse steht die Beschreibung des Prozesses, in dem spezifische Objekte zu »Kunst« werden - und was dieser für die zukünftige Ausstellungspraxis bedeutet.