1.

Record Nr.

UNIORUON00053639

Autore

NAKAU Minoru

Titolo

Sentential complementation in Japanese / Nakau Minoru

Pubbl/distr/stampa

Tokyo, : Kaitakusha, 1973

Descrizione fisica

16, 323 p. ; 22 cm

Classificazione

GIA II C

Soggetti

Lingua giapponese

Lingua di pubblicazione

Inglese

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

2.

Record Nr.

UNINA9910553079403321

Autore

Leune Cornelia

Titolo

Grenzen des Hybriden? : : Konzeptualisierungen von Kulturkontakt und Kulturvermischung in der niederländischen Literaturkritik / / Cornelia Leune . Volume 54

Pubbl/distr/stampa

[s.l.] : , : Waxmann Verlag GmbH, , 2013

Descrizione fisica

1 online resource (310 p.)

Collana

Niederlande-Studien

Soggetti

Social Science / Emigration & Immigration

Social sciences

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Sommario/riassunto

Seit Mitte der 1990er Jahre Autoren wie Kader Abdolah, Mustafa Stitou, Hafid Bouazza und Abdelkader Benali für Furore sorgten, ist die Literatur von Migranten aus der literarischen Debatte in den Niederlanden nicht mehr wegzudenken. Besonders zu Beginn priesen



Kritiker das Neue und Bereichernde und verwiesen zugleich auf die lange Tradition der Multikulturalität der Niederlande. Die Betonung der Verbindung von Elementen unterschiedlicher Kulturen lässt dabei besonders ein Konzept erwarten: das der Hybridität. In der niederländischen Rezeption der Literatur von Migranten spielt dieses Konzept jedoch kaum eine Rolle. Die vorliegende Studie greift diese Diskrepanz auf und untersucht anhand von Beispielen aus der niederländischen Diskussion den historisch und geografisch spezifischen Gebrauch von Konzepten des Kulturkontakts und der Kulturvermischung. Im Zentrum der Untersuchung steht die Rezeption von sieben Autoren, die im Laufe des 20. Jahrhunderts debütierten: Albert Helman und Cola Debrot für die Zwischenkriegszeit und die 1950er Jahre, Frank Martinus Arion, Astrid Roemer und Marion Bloem für die 1970er und 1980er Jahre sowie Hafid Bouazza und Abdelkader Benali für die 1990er und 2000er Jahre. In der diachronen Perspektive zeigt sich, dass eine Rezeption unter Aspekten des Kulturkontakts und der Kulturvermischung keineswegs selbstverständlich ist. Ebenso wird deutlich, wie stark die Debatte durch nationale Traditionen und Denkweisen geprägt ist, die nicht zuletzt dem Anspruch des Offenheit und Instabilität propagierenden Konzepts der Hybridität Grenzen setzen.