1.

Record Nr.

UNISALENTO991000579489707536

Autore

Ausonius, Decimus Magnus

Titolo

Technopaegnion / Decimus Magnus Ausonius ; introduzione, testo critico e commento a cura di Carlio Di Giovine

Pubbl/distr/stampa

Bologna : Patron, 1996

ISBN

885552397X

Descrizione fisica

266 p. ; 22 cm.

Collana

Testi e manuali per l'insegnamento universitario del latino ; 46

Altri autori (Persone)

Di Giovine, Carlo

Soggetti

Ausonio, Decimo Magno

Ausonio, Decimo Magno

Lingua di pubblicazione

Italiano

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Testo latino.



2.

Record Nr.

UNINA9911015640803321

Autore

Bloch Roland

Titolo

Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen an Hochschulen in Deutschland : Politische Steuerungsversuche und ihre Effekte seit 2006 / / Roland Bloch, Carsten Würmann, Anne K. Krüger, Jakob Hartl

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : wbv Publikation, 2021

ISBN

3-7639-6642-0

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource

Collana

GEW-Materialien aus Hochschule und Forschung

Disciplina

658.38

Soggetti

Personalentwicklung; Hochschule; Organisationsentwicklung; Karriere; Studierende; Karriereaussichten; GEW; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Promotion; Beschäftigtenstruktur; Hochschulpersonal; Beschäftigungsstruktur; Karrierechancen; Akademische Personalentwicklung; Personalstruktur; Wissenschaftssystem; Hochschulpakt; Promovieren; Karriereentwicklung; prekäre Beschäftigung; Längsschnittuntersuchung; Qualitätspakt Lehre; Längsschnittstudie; Karriereverlauf; wissenschaftlicher Mittelbau; Tenure-Track; Templiner Manifest; wissenschaftliches Personal

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di bibliografia

Includes bibligraphical references and index.

Nota di contenuto

Einleitung -- Roland Bloch, Jakob Hartl, Carsten Würmann -- TEIL I Eine Längsschnittanalyse der Entwicklung der Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen in der Wissenschaft (2006-18) -- 1. Anlage der Untersuchung -- 2. Politische Rahmenbedingungen 2006-18 -- 2.1 Gesetzliche Änderungen -- 2.2 Sonderprogramme -- 2.3 Vereinbarungen und Selbstverpflichtungen zur Verbesserung der Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen -- 3. Bundesweite Entwicklungen im Zeitverlauf (2005/06-2017/18) -- 3.1 Expansion der Studierendenzahlen -- 3.2 Expansion der finanziellen Ressourcen -- 3.3 Expansion des wissenschaftlichen Personals -- 3.4 Betreuungsrelationen -- 3.5 Zusammenfassung -- 4. Entwicklungen auf Länderebene (2006-18) -- 4.1 Entwicklung der Studierendenzahlen -- 4.2 Entwicklung der finanziellen Ressourcen -- 4.3 Entwicklung des wissenschaftlichen Personals -- 4.4 Zusammenfassung -- 5. Entwicklungen auf Hochschulebene -- 5.1 Exzellenzinitiative -- 5.2



Der Qualitätspakt Lehre -- 5.3 Selbstverpflichtungen für gute Beschäftigungsbedingungen an Universitäten -- 5.4 Unbefristet beschäftigtes wissenschaftliches Personal unterhalb der Professur -- 5.5 Die Grundfinanzierung der Hochschulen -- 6. Zusammenfassung der Ergebnisse der Längsschnittanalyse -- Anne K. Krüger (unter Mitarbeit von Jan Cloppenburg) -- TEIL II Personalentwicklung in der Wissenschaft. Eine Untersuchung der Personalentwicklungskonzepte für das wissenschaftliche Personal von im Tenure-Track-Programm erfolgreichen Hochschulen -- 1. Forschungsstand und Fragestellung: Was bedeutet Personalentwicklung in der Wissenschaft? -- 1.1 Das Tenure-Track-Programm von Bund und Ländern -- 2. Untersuchungsdesign -- 2.1 Datenerhebung und Sample -- 2.2 Datenanalyse -- 3. Personalentwicklung in der Wissenschaft -- 3.1 Was bedeutet Personalentwicklung in der Wissenschaft? -- 3.2 Ziele und Maßnahmen der Personalentwicklung an Hochschulen -- 4. Zusammenfassung der Ergebnisse -- 4.1 Was wird an den Hochschulen unter Personalentwicklung verstanden? -- 4.2 Wie wird in den Personalentwicklungskonzepten mit der Forderung nach mehr Planbarkeit und Transparenz von Karrierewegen umgegangen? -- 4.3 Wie werden in den Personalentwicklungskonzepten Personal- und Organisationsinteressen miteinander verbunden? -- Teil III Gesamtfazit: Entwicklung der Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen des wissenschaftlichen Personals - Strukturen und Konzepte -- Literatur -- Anhang -- Autorin und Autoren -- weitere Infos.

Sommario/riassunto

Welchen Einfluss hat die Expansion der Studierenden, des Personals und der Ressourcen auf die Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen an Hochschulen? Wie hängen diese Entwicklungen mit politischen Initiativen zusammen? Wie betreiben Hochschulen Personalentwicklung für Tenure-Track-Professuren und für das wissenschaftliche Personal insgesamt? Seit 2006 hat es - von der Exzellenzinitiative bis zum Tenure-Track-Programm - politische Steuerungsversuche gegeben, die nicht nur die Hochschulfinanzierung, sondern auch die Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen des wissenschaftlichen Personals verändern sollten. Welche Effekte erzielten sie dabei tatsächlich? Diese Frage untersuchen die Autor:innen mit quantitativen Zeitreihendaten (2006-18) zum öffentlichen Hochschulbereich und einer qualitativen Inhaltsanalyse von Personalentwicklungskonzepten. Die Ergebnisse zeigen, dass Förderprogramme wie die Exzellenzinitiative und der Qualitätspakt Lehre die Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen kaum beeinflussen. Ein deutlicher Zusammenhang besteht hingegen zwischen steigenden Grundmitteln und höheren Anteilen unbefristeter Beschäftigung unterhalb der Professur. Finanzielle Sicherheit erscheint somit als Anreiz für die Hochschulen, ihr wissenschaftliches Personal längerfristig zu binden. Wie die Hochschulen ihr Personal entwickeln, ist Thema des zweiten Teils. Hier wurden die Personalentwicklungskonzepte von 43 Hochschulen, die im Tenure-Track-Programm von Bund und Ländern erfolgreich waren, ausgewertet. Die darin formulierten Ziele ähneln sich; die damit verbundenen jeweiligen Maßnahmen der Hochschulen zeigen jedoch eine große Spannbreite, die von einer individuellen Förderung einzelner Wissenschaftler:innen bis zu organisationalen Reformen der Personalstruktur reicht.   Der Band richtet sich an politische Akteure in Bund, Ländern und Wissenschaftseinrichtungen sowie an die Fachöffentlichkeit im Hochschulbereich.