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1. |
Record Nr. |
UNISA996385816903316 |
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Autore |
Langbaine Gerard <1656-1692.> |
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Titolo |
A new catalogue of English plays [[electronic resource] ] : containing all the comedies, tragedies, tragi-comedies, opera's, masques, pastorals, interludes, farces, &c. both ancient and modern, that have ever yet been printed, to this present year 1688 : to which are added the volumes and best editions, with divers remarks of the originals of most plays, and the plagiaries of several authors / / by Gerard Langbaine, Gent |
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Pubbl/distr/stampa |
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London, : Printed for Nicholas Cox, and are to be sold by him ..., 1688 [i.e. 1687] |
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Descrizione fisica |
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Soggetti |
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English drama - Early modern and Elizabethan, 1500-1600 |
English drama - Restoration, 1660-1700 |
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Lingua di pubblicazione |
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Formato |
Materiale a stampa |
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Livello bibliografico |
Monografia |
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Note generali |
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Date of publication from Wing. |
Errata: p. [16]. |
Advertisement: p. [8] at end. |
Reproduction of original in Harvard University Libraries. |
Includes index. |
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Sommario/riassunto |
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2. |
Record Nr. |
UNINA9910988182103321 |
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Autore |
Stubenrauch Heiko |
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Titolo |
Die zweite Kopernikanische Wende : Kritik und Affekt nach Kant, Adorno und Deleuze / Kritik und Affekt nach Kant, Adorno und Deleuze / Heiko Stubenrauch |
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Pubbl/distr/stampa |
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Göttingen, : Konstanz University Press, 2022 |
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©2022 |
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ISBN |
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9783835397491 |
9783835391543 |
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Edizione |
[1st ed.] |
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Descrizione fisica |
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1 online resource (261 pages) |
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Disciplina |
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Lingua di pubblicazione |
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Formato |
Materiale a stampa |
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Livello bibliografico |
Monografia |
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Nota di contenuto |
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Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- I. Einleitung: Warum eine zweite Kopernikanische Wende? -- 1. Perspektivwechsel -- Affekt und Kritik statt Aufklärung und Gegenaufklärung -- 2. Die zweite Kopernikanische Wende und affektinformierte Kritik -- 3. Zwei Wege, die aus Kant hinausführen -- 4. Kant vom Kopf auf die Füße stellen oder affektinformierte Kritik und Marxismus -- 5. Undogmatische affektinformierte Kritik und die materialistische Ideenlehre -- II. Die Ambivalenz der ersten Kopernikanischen Wende. Vom Transzendentalsubjekt zum Riss durch das Subjekt -- 1. Der Anspruch der ersten Kopernikanischen Wende -- 1.1 Der Begriff der Kausalität im Rationalismus und im Empirismus -- 1.2 Die Umänderung der Denkart und die Methode der Reflexion -- 1.3 Synthetische Urteile a priori als die transzendentalphilosophische Lösung der Krise -- Kritische Disziplin I -- 1.4 Die Durchführung des Gedankenexperiments -- Die Zweiheit von Sinnlichkeit und Verstand: ›synthetische‹ Urteile a priori -- Die Einheit des transzendentalen Bewusstseins: synthetische Urteile ›a priori‹ -- Kritische Disziplin II -- 2. Das Scheitern der ersten Kopernikanischen Wende 2.1 Vom Widerstreit der Motive in der ›Kritik der reinen Vernunft‹ -- 2.2 Kants verkürzter Säkularisierungsversuch -- 2.3 Das Postulat der Bewusstseinsidentität und die Tabuisierung der unbewussten Sinnlichkeit -- 2.4 Erkenntnistheoretische Methode als |
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Subjektivierung der göttlichen Ordnung -- 2.5 Repressives Selbstverhältnis und politischer Konformismus -- 3. Das Potential der ersten Kopernikanischen Wende -- 3.1 Von den Paralogismen der reinen Vernunft und der Unmöglichkeit des Selbstwissens -- 3.2 Selbstwissen und Selbstbewusstsein -- 3.3 Bewusstsein und Unbewusstes 3.4 Die unabschließbare Aufgabe der Reflexion. Der Riss durch das Subjekt und die verändernde Erfahrung -- 3.5 Produktive Passivität und bilderloses Denken -- 3.6 Zwei Paradigmen affektinformierter Kritik -- III. Zwei Wege aus Kant hinaus. Vom Riss durch das Subjekt zur zweiten Kopernikanischen Wende -- 1. Adornos Entgrenzung der transzendentalen Dialektik -- 1.1 Kants Ding an sich und die Idee der Andersheit -- Kants formale Interpretation und der Vorrang des Subjekts -- Hegels immanente Transzendenz und der Vorrang des Objekts Was zeigt sich in der Leerstelle? Ist ein Vorrang des Objekts überhaupt erreichbar? -- Der Überschuss übers Subjekt und der Vorrang des Objekts: Adornos Idee der Andersheit -- Hegel vom Kopf auf die Füße stellen -- Subjekt als Objekt nicht Objekt als Subjekt -- 1.2 Die politische Epistemologie des Leidens: »Kritik an der Gesellschaft ist Erkenntniskritik und umgekehrt« -- Deutung und die Richtung der Erkenntnis -- Das Leiden und seine epistemologische Relevanz -- Das Leiden und seine praktische Relevanz -- Das Leiden und seine gesellschaftstheoretische Relevanz. |
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Sommario/riassunto |
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Debatten über die Unterschiede zwischen poststrukturalistischen Positionen und solchen, die sich der Kritischen Theorie verpflichtet sehen, führen regelmäßig in eine Sackgasse. Das Buch von Heiko Stubenrauch schlägt hier eine grundlegende Neubestimmung vor, indem es danach fragt, welche Rolle der Affekt im philosophischen Denken der Moderne spielt. Ist er das schlechthin Irrationale, das von der Vernunft ferngehalten werden muss, der Indikator des Scheiterns einer unvernünftigen Gesellschaft, den es zu interpretieren gilt oder doch die produktive Quelle ihrer Erneuerung? Anhand der Philosophen Adorno und Deleuze nimmt Die Zweite Kopernikanische Wende eine zentrale Gemeinsamkeit im Umgang mit dem 'Erbe der Aufklärung' in den Blick: Es geht hier wie dort darum, die affektiven Kräfte des Unbewussten, die im Rahmen der psychoanalytischen Forschung erstmals zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen wurden, dem philosophischen Denken zugänglich zu machen. Besonders in ihrer Kritik der Philosophie Kants finden und schärfen Adorno wie Deleuze ihre Vorstellungen von einem Denken, das in der Bearbeitung unbewusster Impulse transformative Kräfte entwickeln soll. Adorno will der Kantischen Bewusstseinsidentität mit einer Selbstreflexion der Vernunft begegnen. In einer "zweiten Kopernikanischen Wendung" begründet er ein negativ-kritisches Denken als politische Reflexion des unbewussten Leidens. Deleuze hingegen zielt durch eine Neubestimmung der Sinnlichkeit auf ein affirmativ-kritisches Denken. Es nimmt eine ästhetisch-experimentelle Entfaltung des unbewussten Begehrens als Sprungbrett, um das Gegebene zu transzendieren. Das Buch von Heiko Stubenrauch zeichnet diese beiden Wege nach, zeigt ihre gesellschaftstheoretischen Konsequenzen auf und konfrontiert sie vor dem Hintergrund des geteilten Ziels, ein kritisches Denken des Affekts zu initiieren. |
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